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Die Farben der Grausamkeit (ePub)

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Richard will sich von der Liebe seines Lebens befreien, von der Obsession einer Leidenschaft, die ihn immer noch an Ursula fesselt, seine einstige Geliebte, die ihn verlassen hat. Um sein Familienglück zu retten, kauft er ein Bauernhaus am Berg. Die...
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Kommentare zu "Die Farben der Grausamkeit"
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  • 4 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 04.02.2011

    Als Buch bewertet

    „Die Farben der Grausamkeit“ ist kein einfaches Buch und man muss sich für dieses wirklich viel Zeit nehmen, aber man wird belohnt. Belohnt mit einer fantastischen Sprache und einer Geschichte, die einen fesselt, auch wenn man – wie ich – das Verhalten des Protagonisten absolut nicht nachvollziehen kann.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 04.02.2011

    Als Buch bewertet

    Joseph Zoderer erzählt in seinem Roman mit atmosphärischer Dichte und Poetik von der Liebe und seinen Schattenseiten. Die Erzählweise Zoderers mag zu Anfang etwas befremdlich wirken, denn es gibt keine direkte Rede im Roman. Die Handlung ist in der dritten Person verfasst und eine reine Erzählung, wobei man trotzdem an Richards Gedanken teilhat und erfährt, wie es in ihm aussieht und was er gerade durchmacht. Der Autor bleibt dabei nüchtern und klar in seinen Betrachtungen, was für mich persönlich etwas distanziert rüberkam, so dass ich mich schwer in Richard hineinversetzen oder gar sein Handeln nachzuvollziehen konnte. Die Stärke des Autor, ein großer Erzähler zu sein, setzt sich jedoch nach seinen vorangegangenen Werken auch hier fort und ist jedem seiner Anhänger weiter zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 04.02.2011

    Als Buch bewertet

    Joseph Zoderer erzählt in seinem Roman mit atmosphärischer Dichte und Poetik von der Liebe und seinen Schattenseiten. Die Erzählweise Zoderers mag zu Anfang etwas befremdlich wirken, denn es gibt keine direkte Rede im Roman. Die Handlung ist in der dritten Person verfasst und eine reine Erzählung, wobei man trotzdem an Richards Gedanken teil hat und erfährt, wie es in ihm aussieht und was er gerade durchmacht. Der Autor bleibt dabei nüchtern und klar in seinen Betrachtungen, was für mich persönlich etwas distanziert rüberkam, so dass ich mich schwer in Richard hineinversetzen oder gar sein Handeln nachzuvollziehen konnte. Die Stärke des Autor, ein großer Erzähler zu sein, setzt sich jedoch nach seinen vorangegangenen Werken auch hier fort und ist jedem seiner Anhänger weiter zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    6 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 04.02.2011

    Als Buch bewertet

    Joseph Zoderer erzählt in seinem Roman mit atmosphärischer Dichte und Poetik von der Liebe und seinen Schattenseiten. Die Erzählweise Zoderers mag zu Anfang etwas befremdlich wirken, denn es gibt keine direkte Rede im Roman. Die Handlung ist in der dritten Person verfasst und eine reine Erzählung, wobei man trotzdem an Richards Gedanken teilhat und erfährt, wie es in ihm aussieht und was er gerade durchmacht. Der Autor bleibt dabei nüchtern und klar in seinen Betrachtungen, was für mich persönlich etwas distanziert rüberkam, so dass ich mich schwer in Richard hineinversetzen oder gar sein Handeln nachzuvollziehen konnte. Die Stärke des Autor, ein großer Erzähler zu sein, setzt sich jedoch nach seinen vorangegangenen Werken auch hier fort und ist jedem seiner Anhänger weiter zu empfehlen.

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