Die Farben der Grausamkeit (ePub)
Roman
Richard will sich von der Liebe seines Lebens befreien, von der Obsession einer Leidenschaft, die ihn immer noch an Ursula fesselt, seine einstige Geliebte, die ihn verlassen hat. Um sein Familienglück zu retten, kauft er ein Bauernhaus am Berg. Die...
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Produktinformationen zu „Die Farben der Grausamkeit (ePub)“
Richard will sich von der Liebe seines Lebens befreien, von der Obsession einer Leidenschaft, die ihn immer noch an Ursula fesselt, seine einstige Geliebte, die ihn verlassen hat. Um sein Familienglück zu retten, kauft er ein Bauernhaus am Berg. Die Umgestaltung des neuen Heimes soll ihn ablenken, erlösen von der Sehnsucht nach
Ursula, soll ihn zurückführen zu seiner Frau Selma, die er immer noch liebt, und zu ihren beiden Söhnen. Richard pendelt zwischen zwei Welten, zwischen Idyll und schmerzender Erinnerung, zwischen der Einsamkeit des Bergdorfs und der Betriebsamkeit der Stadt. Doch dann macht er einen Karrieresprung und wird als Auslandskorrespondent ins Berlin des Jahres 1989 geschickt. Inmitten der weltpolitischen Umwälzungen begegnet er dort ein zweites Mal Ursula und muss sich entscheiden ...
Mit atmosphärischer Dichte und poetischer Klarheit erzählt Joseph Zoderer in seinem neuen Roman eine Geschichte von den Möglichkeiten der Liebe und den Wunden, die sie schlägt, von der Sehnsucht, mehr als ein Leben zu haben, und vom Weg eines Mannes zu sich selbst.
Ursula, soll ihn zurückführen zu seiner Frau Selma, die er immer noch liebt, und zu ihren beiden Söhnen. Richard pendelt zwischen zwei Welten, zwischen Idyll und schmerzender Erinnerung, zwischen der Einsamkeit des Bergdorfs und der Betriebsamkeit der Stadt. Doch dann macht er einen Karrieresprung und wird als Auslandskorrespondent ins Berlin des Jahres 1989 geschickt. Inmitten der weltpolitischen Umwälzungen begegnet er dort ein zweites Mal Ursula und muss sich entscheiden ...
Mit atmosphärischer Dichte und poetischer Klarheit erzählt Joseph Zoderer in seinem neuen Roman eine Geschichte von den Möglichkeiten der Liebe und den Wunden, die sie schlägt, von der Sehnsucht, mehr als ein Leben zu haben, und vom Weg eines Mannes zu sich selbst.
Autoren-Porträt von Joseph Zoderer
Joseph Zoderer, geboren 1935 in Meran, lebt als freier Schriftsteller in Bruneck. Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie, Theaterwissenschaften und Psychologie in Wien. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Ehrengabe der Weimarer Schillerstiftung (2001), Hermann-Lenz-Preis (2003) und Walther von-der Vogelweide-Preis (2005). Vom Autor des Romans Die Walsche erschienen zuletzt: Der Himmel über Meran. Erzählungen (2005), Liebe auf den Kopf gestellt. Lyrik (2007) sowie bei HAYMONtb Das Glück beim Händewaschen. Roman (2009).
Bibliographische Angaben
- Autor: Joseph Zoderer
- 2013, 1. Auflage, 336 Seiten, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 370997447X
- ISBN-13: 9783709974476
- Erscheinungsdatum: 21.05.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.56 MB
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Pressezitat
"Joseph Zoderer bleibt auch als Erzähler Poet. (...) es ist, wenn ich das mit leichtem Beben in der Stimme sagen darf, erst der Atem der Dichtung, der diese (buchstäblich schöne) Geschichte beseelt." [Quelle: Frankfurter Rundschau, Martin Lüdke]"Mit der Akribie eines grübelnden Charakters ist Joseph Zoderer einem Konflikt auf der Spur, den wir kaum noch empfinden, den er aber noch einmal mit grundsätzlichem Ernst vor uns hinstellt: Wie man die beiden gegensätzlichen Kräfte des Daseins, den Wunsch nach Zugehörigkeit und die Sehnsucht nach dem Fremden, miteinander in Einklang bringt."
[Quelle: Süddeutsche Zeitung, Meike Fessmann]
"Joseph Zoderer gelingt es, dem bekannten Stoff vom Eheflüchtling und Heimkehrer eine eigene, eine atemlose Dringlichkeit zu geben, die Pein der Zerrissenheit zwischen Selbstverlust und Selbstgewinn. Das Buch lebt von grellen Kontrasten zwischen Verzweiflung und Lust, aber auch von feinen Nuancen der Selbstkritik. Es erzählt von der Magie des Fremden, wie es die Seele heimsucht und auch den Leib. Und davon, wie dieses Fremde sich in ein zerstörerisches Lebenselixier verwandelt."
[Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Beatrice von Matt]
" ... so sinnlich, poetisch und menschlich ..."
[Quelle: Berliner Zeitung, Christoph Grabitz]
" (...) ein wunderbares, äußerst dynamisches Ganzes."
[Quelle: Wiener Zeitung, Irene Prugger]
"Die Sprache ist kunstfertig, durchsetzt mit wunderschönen Bildern, innere Monologe sind eingestreut ... einer der melancholischsten Liebesromane dieses Jahres."
[Quelle: Oberösterreichische Nachrichten]
"'Die Farben der Grausamkeit' machen einen wichtigen Autor, der nach seinen ersten großen Erfolgen etwas in Vergessenheit geraten schien, wieder markant sichtbar. Sehr erfreulich."
[Quelle: Kleine Zeitung, Walter Titz]
" (...) was für ein kostbares, filigranes, präzises, auf die Fabel im Grunde gar nicht angewiesenes Kunstwerk Joseph Zoderer mit seinem neuen großen Roman geschaffen hat (...) ein solitäres
... mehr
Kunstwerk"
[Quelle: Der Standard, Erich Wolfgang Skwara]
"Ein Familienvater mit junger Geliebten, für den es keine Entscheidung und keine Erlösung gibt - das ist eine alte Geschichte. Joseph Zoderer erzählt sie mit neuer Wucht - so dass 'Die Farben der Grausamkeit' in Herz und Augen brennen."
[Quelle: Basler Zeitung]
"Zoderers in seiner Besessenheit beeindruckender Roman arbeitet (...) stark mit Symbolen der inneren und äußeren Mauern und zieht sprachlich die unterschiedlichsten Register, um den Grausamkeitsspezialisten Richard in seinem Dilemma zu zeigen."
[Quelle: Deutschland-Radio, Rainer Moritz]
"Man liest Zoderers Roman nicht, um das Ende einer Geschichte zu kennen, sondern um so lange als möglich einzutauchen in seine Sprache."
[Quelle: Ö1, Ex libris, Cornelius Hell]
"(...) ein Roman, der einen auf die Welt kommen und staunen lässt, wie mächtig und zugleich ohnmächtig wir Zeitgenossen sind."
[Quelle: www.readme.cc, Walter Grond]
"kraftvoll, frisch und erkenntnismächtig"
[Quelle: ECHO, Andreas Hauser]
"ein herbstlich beruhigender Roman"
[Quelle: Südtiroler Tageszeitung, Helmuth Schönauer]
"Scharfsichtig und genau sind Zoderers Texte, fest umrissen und doch assoziativ."
[Quelle: Dolomiten, Joachim Leitner]
"L'amore e l'odio sullo sfondo della storia (...) scrive della crudeltà e dell'amore (...) ma lo fa a colori" [Quelle: Alto Adige, Carlo Martinelli]
[Quelle: Der Standard, Erich Wolfgang Skwara]
"Ein Familienvater mit junger Geliebten, für den es keine Entscheidung und keine Erlösung gibt - das ist eine alte Geschichte. Joseph Zoderer erzählt sie mit neuer Wucht - so dass 'Die Farben der Grausamkeit' in Herz und Augen brennen."
[Quelle: Basler Zeitung]
"Zoderers in seiner Besessenheit beeindruckender Roman arbeitet (...) stark mit Symbolen der inneren und äußeren Mauern und zieht sprachlich die unterschiedlichsten Register, um den Grausamkeitsspezialisten Richard in seinem Dilemma zu zeigen."
[Quelle: Deutschland-Radio, Rainer Moritz]
"Man liest Zoderers Roman nicht, um das Ende einer Geschichte zu kennen, sondern um so lange als möglich einzutauchen in seine Sprache."
[Quelle: Ö1, Ex libris, Cornelius Hell]
"(...) ein Roman, der einen auf die Welt kommen und staunen lässt, wie mächtig und zugleich ohnmächtig wir Zeitgenossen sind."
[Quelle: www.readme.cc, Walter Grond]
"kraftvoll, frisch und erkenntnismächtig"
[Quelle: ECHO, Andreas Hauser]
"ein herbstlich beruhigender Roman"
[Quelle: Südtiroler Tageszeitung, Helmuth Schönauer]
"Scharfsichtig und genau sind Zoderers Texte, fest umrissen und doch assoziativ."
[Quelle: Dolomiten, Joachim Leitner]
"L'amore e l'odio sullo sfondo della storia (...) scrive della crudeltà e dell'amore (...) ma lo fa a colori" [Quelle: Alto Adige, Carlo Martinelli]
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