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Die Frau des Kommissars (ePub)

Spuren im Schnee
 
 
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Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die beim Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits der Piste abgestürzt. Marlies wird stutzig, denn der Begleiter...
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Kommentare zu "Die Frau des Kommissars"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.01.2018

    Kommissar Joe macht mit seiner Frau Marlies einen Kurzurlaub, um Ski zu fahren. Als Marlies beim Frühstücken die Zeitung liest, steht von einer unbekannten toten Frau ein Bericht drinsie wurde auf der Piste leblos aufgefunden.  In dem Bild erkennt sie die aufgetakelte Frau von gestern abend, die mit ihrem wesentlich älteren Begleiter am Nebentisch saß. Nun ist ihr Jagdinstinkt geweckt. Sie geht an die Stelle, wo die Tote gefunden wurde und findet eine Tasche samt Ausweis. Nun ist klar, wer die Frau ist, tatsächlich die vom Nebentisch. Zunächst einmal wird ihr Begleiter verdächtigt, der sich immer mehr in Widersprüche verwickelt. Aber auch die junge ungarische Kellnerin könnte die Frau auf dem Gewissen haben. Marlies läßt nicht locker, obwohl ihr Mann ihr verbietet, in dieser Sache weiter zu schnüffeln. Jede Seite dieses Buches ist mehr als spannend und am Ende ist der Mörder eine Person, mit der der Leser nie gerechnet hätte. Das Buch ist sehr spannend und teilweise auch witzig geschrieben.  Man will immer weiter lesen, weil immer neue Gesichtspunkt und Erkenntnisse in den Fokus rücken. Was mich an diesem Buch wirklich etwas stört, ist die Besserwisserei und Wichtigtuerei von Marlies. Hier wird ihr Mann teilweise als Schlaffi dargestellt. Sie handelt entgegen seinen Weisungen und macht ihn teilweise lächerlich. Sie belügt ihn, ermittelt weiter und gibt sich teilweise als Polizistin aus. Marlies gibt mir den Anschein einer gelangweilten Ehefrau: Beruflich macht sie ein Sabbatjahr, sie hat eine Zugefrau, geht immer wieder Essen und macht sich das Leben schön, während ihr Mann Überstunden schiebt. Und dann funkt sie ihm noch dazwischen. Solche Art Frauen mag ich nicht und sie gehen mir gegen den Strich. Aber ansonsten war der Krimi Fitszclass, schon allein die Zusammenhänge, die zu dem Mord führen. Besser hätten sie gar nicht sein können und das Finale war grandios.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter M., 14.12.2017

    Ungewöhnlich, witzig, einfühlsam. Kein Blut, keine Gewalt und trotzdem spannend. Marlies, die Frau des Kommissars, entwickelt geradezu eine Sucht, diesen Fall zu lösen. Mut gepaart mit dem Gespür einer Frau führen schließlich zur überraschenden Auflösung.
    Wer Schnee und Skifahren nicht mag, sollte nicht zu diesem Buch greifen. Wer nach einem Winterkrimi sucht, ist hier richtig.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 22.01.2018

    Tod beim Schifahren, Mord oder Unfall ?
    Marlies, verheiratet mit dem Grazer Kommissar Joe, ist zusammen mit ihrem Mann für ein paar Tage zum Schi fahren in Tauplitz. Am Tag ihrer Abreise wird eine tödlich verunglückte Frau geborgen. Marlies glaubt auf einem Zeitungsfoto in der Toten, den Gast Anke wieder zu erkennen, die ihr in Begleitung eines Mannes im Hotel aufgefallen ist. Als sich deren Identität bestätigt, ist Marlies fest davon überzeugt, dass die Frau ermordet wurde und drängt ihren Mann , die Ermittlungen auf zu nehmen. Der Verdacht scheint sich zu bestätigen, da ihr Begleiter verheiratet ist. Mord aus Rache oder Eifersucht ? Oder hat die Tote ihren Geliebten erpresst ? Der Kreis der Verdächtigen ist groß. Und Marlies, die gerade ein Sabbatical von ihrem Lehrerdasein macht, mischt sich vehement in die Ermittlungen ein, ohne ihrem Mann davon zu erzählen. Sie scheint dem Mörder immer näher zu kommen und gerät in große Gefahr.
    Das Buch ist flüssig geschrieben. Immer neue Verdächtige tauchen auf und der Leser tappt bis zum Schluss im Dunkeln. In so weit bietet das Buch gute und spannende Unterhaltung. Mein persönliches Problem war, dass ich Marlies absolut unsympathisch fand. Die Art, wie sie sich in die Ermittlungen einmischt, ihren Mann belügt und wenn er sie doch einmal zur Rede stellt, in Tränen ausbricht, fand ich nervtötend. Auch dass ihr Mann Joe das Verhalten meist hinnimmt und ihr liebevoll verzeiht, fand ich gegen Ende dann eher unglaubwürdig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 23.01.2018

    Klapptext:
    Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die beim Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits der Piste abgestürzt. Marlies wird stutzig, denn der Begleiter der Toten ist am Vorabend Hals über Kopf abgereist. Sie überredet ihren Mann, den Kommissar, mit den Schiern zur Absturzstelle zu fahren. Dort finden sie ein Täschchen, das die Deutsche eindeutig identifiziert. Und auf dem Smartphone findet Marlies die Nachricht: "du wirst sterben. du schlampe".
    Marlies erfasst der Ehrgeiz und sie beginnt zunächst noch im Schlepptau des Kommissars, später dann auf eigene Faust zu ermitteln. Wer hat die Nachricht geschrieben? Wer hat ein Medikament, dass schwindlig und müde macht, in die Trinkflache geträufelt?
    Als erstes fällt der Verdacht auf den verheirateten Begleiter der Toten, doch dann gerät auch eine ungarische Kellnerin in den Fokus der Ermittlungen. Es muss aber ein ausgezeichneter Schifahrer gewesen sein, der die Tote in das Verderben geführt hat. Oder waren es vielleicht sogar zwei Täter?

    Ich war sehr gespannt was mich bei diesem Krimi erwarten würde.Ich muss sagen das ich positiv überrascht wurde.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche hervorragend ausgearbeitet wurden.Besonders Marlies war für mich eine sehr interessante ,wenn auch komplizierte und anstrengende Frau.Aber ich habe sie trotzdem in mein Herz geschlossen.Ich habe sie bei Ihren eigenmächtigen Ermittlungen begleitet.Es gab so manche unvorhersehbare Wendung und auch plötzliche Ereignisse die ich nicht erwartet hätte.Dadurch wurde der Krimi für mich sehr faszinierend.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze haben mich begeistert.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Die Spannung stieg von Anfang bis zum Ende stetig an.So kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.Der Autor hat es auch verstanden etwas Humor in die Geschichte einzubauen.so habe ich mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert.Als Leser wird man immer wieder auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelagt.Und so rätselt man bis zum Schluß selbst mit wer es denn nun sein könnte.So war das Ende für mich dann sehr überraschend und ich hätte niemals mit so einem Ausgang gerechnet.für mich war es ein perfekter Abschluss für diesen wunderschönen Krimi.Ich hatte sehr lesenswerte und spannende Momente mit dieser Lektüre und kann dieses Buch sehr empfehlen.

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