Die Frequenzen (ePub)
Walter und Alexander waren Freunde, als sie noch Kinder waren - nun kreuzen sich ihre Wege wieder
Dies ist die Geschichte von Walter, dem Sohn eines Architekten mit Einfluss. Er will Schauspieler werden - oder will es nur sein Vater? Walter bekommt seine...
Dies ist die Geschichte von Walter, dem Sohn eines Architekten mit Einfluss. Er will Schauspieler werden - oder will es nur sein Vater? Walter bekommt seine...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Frequenzen (ePub)“
Walter und Alexander waren Freunde, als sie noch Kinder waren - nun kreuzen sich ihre Wege wieder
Dies ist die Geschichte von Walter, dem Sohn eines Architekten mit Einfluss. Er will Schauspieler werden - oder will es nur sein Vater? Walter bekommt seine Chance, als ihn Valerie, eine Psychotherapeutin, die bessere Tage gesehen hat, engagiert, um in Gruppensitzungen fiktive Patientenrollen zu spielen. Doch er geht zu sehr in seiner Rolle auf.
Dies ist die Gechichte von Alexander. Er ist Altenpfleger, ein junger Mann mit ausufernder Phantasie, die sich im Schatten einer einsamen Kindheit entwickelt hat. Alexander kündigt seinen Job, und er will seine Freundin loswerden, um mit Valerie zusammenzuleben. Doch die wird eines Tages brutal zusammengeschlagen...
Nach "Söhne und Planeten", seinem Debüt, das ihm einhelliges Lob der Kritik einbrachte, legt Clemens J. Setz ein Werk vor, das alle Erwartungen sprengt: atemberaubend kraftvoll, bunt, sprachgewaltig und zart.
Dies ist die Geschichte von Walter, dem Sohn eines Architekten mit Einfluss. Er will Schauspieler werden - oder will es nur sein Vater? Walter bekommt seine Chance, als ihn Valerie, eine Psychotherapeutin, die bessere Tage gesehen hat, engagiert, um in Gruppensitzungen fiktive Patientenrollen zu spielen. Doch er geht zu sehr in seiner Rolle auf.
Dies ist die Gechichte von Alexander. Er ist Altenpfleger, ein junger Mann mit ausufernder Phantasie, die sich im Schatten einer einsamen Kindheit entwickelt hat. Alexander kündigt seinen Job, und er will seine Freundin loswerden, um mit Valerie zusammenzuleben. Doch die wird eines Tages brutal zusammengeschlagen...
Nach "Söhne und Planeten", seinem Debüt, das ihm einhelliges Lob der Kritik einbrachte, legt Clemens J. Setz ein Werk vor, das alle Erwartungen sprengt: atemberaubend kraftvoll, bunt, sprachgewaltig und zart.
Autoren-Porträt von Clemens J. Setz
Geboren 1982 in Graz. Seit 2001 Studium der Mathematik und Germanistik an der Karl-Franzens-Universität, Graz. Obertonsänger. Übersetzer. (Gründungs-)Mitglied der Literaturgruppe Plattform. Hat drei Katzen. Veröffentlichungen von Gedichten und Erzählungen in Zeitschriften und Anthologien, u. a. manuskripte, Lichtungen, Jahrbuch der Lyrik 2007, "Stimmenfang" (2006), sowie im Rundfunk. "Söhne und Planeten" (2007), seine erste eigenständige Buchveröffentlichung, wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. 2008 wurde er bei den 32. Tagen der deutschsprachigen Literatur (Bachmann-Preis) mit dem Ernst-Willner-Preis ausgezeichnet. Sein Roman "Die Frequenzen" (2009) wurde für den Deutschen Buchpreis 2009 (Shortlist) nominiert und gewann den Bremer Literaturpreis 2010.
Bibliographische Angaben
- Autor: Clemens J. Setz
- 2011, 720 Seiten, Deutsch
- Verlag: RESIDENZ VERLAG
- ISBN-10: 3701742219
- ISBN-13: 9783701742219
- Erscheinungsdatum: 01.08.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.11 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
DER österreichische Roman dieses Bücherfrühlings. Ein Meisterwerk. KURIER, Peter Pisa
Je genauer man diesen Roman liest, desto mehr erscheint sein geiles Wuchern und seine überschießende Sprachlust als exaktes Kalkül, als Pendant zu den kühnen Reißbrettentwürfen des Architekten Zmal. Doch was dieses Buch unter seinen Zeitgenossen so außergewöhnlich und diesen Autor zu einer großen Hoffnung der deutschsprachigen Literatur macht, ist seine überscharfe Optik und die verblüffende Phantasie des Ausdrucks.
FAZ, Richard Kämmerlings
Ganz sicher ist "Die Frequenzen" poetischer, lustiger und schräger, als das meiste, was man sonst zu lesen bekommt.
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Tobias Lehmkuhl
Setz verdichtet alltägliche Realitäten und Skurrilitäten zu Frequenzwellen, die einem noch Tage später in den Ohren rauschen. Erstklassig!
KRONENZEITUNG, Christoph Hartner
Setz' große Begabung liegt in der Abschweifung, mit der er den subtilen Horror seiner Erzählkunst ausstaffiert. Mit seinem zweiten Roman knüpft Setz mühelos an das Niveau seines Debüts an.
FORMAT, Thomas Schindl
Pedro Almodovar meets Kafka - oder doch eher Musil? Die Dialoge sind meisterlich, von schneidender Schärfe, aber auch Komik. Setz überzeugt mit Sätzen, die aus dem Textganzen leuchten, auf eine unangestrengte Weise bildhaft und prägnant.
DER STANDARD, Daniela Strigl
Erzählt wird in hinreißend virtuoser Mischung und ausgewogener Abstimmung von Elementen der Groteske, der Satire, ironisch, traurig, melancholisch, auch lachend. Metaphern in Menge rollen auf dich zu wie eine Steinlawine, Sprach- und Wortwitz des Autors mit höchstem Intelligenzquotienten durchsetzen jede Seite. Es ist ein verdammt hartes Stück Lesearbeit zu leisten, aber zuletzt stellt man fest: Die Arbeit hat sich gelohnt.
OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN, Reinhold Tauber
Buch des Monats März. Der junge Grazer Setz ist ein intelligenter, wortgewaltiger und doch auch spielerischer Autor. In seinem liebevoll
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gestalteten Romanmonster (720 Seiten!) erzählt er mehrere ineinander verwobene Geschichten mit Witz und sprachlicher Brillanz. Liebe in Zeiten der Psychotherapie, unerfüllbare Erwartungen in der Familie und der Partnerschaft, Verzweiflung und körperliche Gewalt werden aus wechselnden Standpunkten beschrieben. Probleme en gros et en detail. Und ein Buch, das vielleicht schon jetzt das Prädikat "des Jahres" verdient.
HAUBENTAUCHER
Clemens Setz ist genau das, was im Feuilleton gern einmal behauptet wird, was aber tasächlich eher selten ist: eine neue Stimme mit einem ganz eigenen Ton.
LITERATURHAUS.AT, Judith Leister
HAUBENTAUCHER
Clemens Setz ist genau das, was im Feuilleton gern einmal behauptet wird, was aber tasächlich eher selten ist: eine neue Stimme mit einem ganz eigenen Ton.
LITERATURHAUS.AT, Judith Leister
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