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Die Guten (ePub)

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Nach dem Ende ihrer Ehe fühlt Helen sich einsam, selbst zu ihrem kleinen Sohn findet sie keinen Zugang mehr. Dann lernt sie Ava und Swift Havilland kennen. Das...
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Kommentare zu "Die Guten"
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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 09.11.2016

    Joyce Maynard wurde 1953 in New Hampshire geboren. Sie gewann bereits als Schülerin Auszeichnungen für ihre schriftstellerischen Arbeiten. Sie lebt und arbeitet in Kalifornien.

    Das Buch ist in einem sehr nüchternen, emotionslosen Stil geschrieben, der genau passt und sehr gut lesbar ist. Helen beschreibt aus ihrer Sicht die Geschehnisse sehr eindrücklich.
    Die Spannung wird subtil von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Schnell wird klar, dass etwas nicht stimmt, ohne dass der Leser, die Leserin weiß, was genau das ist. An der einen oder anderen Stelle wünschte ich mir, eingreifen zu können und Helen klar zu machen, was wirklich zählt.

    Die Protagonisten sind detailliert, realistisch und in vielen Facetten beschrieben, so dass sie gut vorstellbar sind.

    Das Cover ist zweigeteilt in Gelb und Magenta gehalten, getrennt von einem schmalen weißen Streifen mit dem Titel in Magenta. Der Name der Autorin in weißer Schrift tritt in den Hintergrund. Ein Cover, das sehr deutlich abgrenzt und damit hervorragend zum Inhalt passt.

    Fazit: ein sehr lesenswerter Roman mit uneingeschränkter Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin D., 09.11.2016

    Auch wenn man sich zwischenzeitig fragt, wie gutgläubig und beeinflussbar ein Mensch sein kann, hat mich das Buch total überzeugt. Das Buch beginnt mit einem Rückblick der verrät, dass das, was später erzählt wird, nicht für alle Beteiligten gut ausgehen wird.
    Helen verliert ihren Mann an eine Andere, danach verliert sie sich im Alkohol, infolgedessen muss ihr Sohn zu seinem Vater.
    Helen verkraftet den Verlust nicht, lässt aber die Finger vom Alkohol, damit sie ihren Sohn, der sich sichtlich unwohl fühlt in seiner neuen Umgebung, irgendwann zurückholen kann.
    Irgendwann wird Helen von zwei Menschen mit offenen Armen aufgenommen. Sie geben ihr das, was sie im Moment am meisten braucht. Sie machen ihr keine Vorwürfe, ermöglichen ihr eine Flucht aus dem Alltag und einen Einblick in ein Leben, welches Helen nie haben wird.
    Ava und Swift sind von Anfang an sehr speziell, aber auf den ersten Blick auch hilfsbereit, großzügig und liebenswert. Es dauert dadurch etwas, bis die Fassade der Havillands zu bröckeln beginnt.
    Immer mehr Ereignisse reihen sich aneinander und Helen beginnt an der Freundschaft zu zweifeln, Sie verbaut sich dadurch auch die Möglichkeit auf eine eigene Beziehung.
    Dann kommt Tag X und die Havillands lassen Helen und ihren Sohn eiskalt fallen, um sich und ihrem eigenen Sohn den Hintern zu retten. Erst da wird Helen wach und kämpft für und mit ihrem Sohn um Gerechtigkeit und gegen ihre ehemaligen Freunde.
    Die Geschichte ist in sich stimmig, immer wieder wird es spannend und man wird durchweg gut unterhalten. Der Schreibstil ist sehr dynamisch. Von mir eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 13.11.2016

    Helen hatte es bis jetzt nicht leicht in ihrem Leben. Ihre Eltern kümmerten sich kaum um sie. Um im Leben vorwärts zu kommen, ging sie den Weg des geringsten Widerstandes. Sie versuchte sich anzupassen, wo es nur ging. Sie war immer nett zu allen, sagte ihre eigene Meinung nie und vertrat diese logischerweise auch nicht. Als sie ihren Mann Dwight kennenlernt ist sie sich sicher, dass ist der Mann mit dem ich eine Familie gründen will. Nach der Geburt ihres Sohnes Oliver gibt sie auch ihr Studium auf. Umso schlimmer trifft es sie, als ihr Mann sich scheiden lässt. Unfähig mit dieser Situation umzugehen, fängt sie an zu trinken. Als ihr Sohn schwerkrank ins Krankenhaus muss, fährt sie unter Alkoholeinfluss in die Klinik und wird dabei erwischt. Infolgedessen wird ihr auch noch das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen. In dieser Phase des Unglücklichseins und Vorsichhinlebens lernt sie die Havillands kennen. Ava und Swift, ein exzentrisches reiches Ehepaar, nimmt sich scheinbar selbstlos ihrer an und lässt sie fortan nicht mehr los. Ava, die auch noch im Rollstuhl sitzt, versorgt Helen mit Aufträgen, lässt sie Fotos von den Hunden machen, ein Buch erstellen. Helen, die so dankbar für die Umsorgung ist, macht alles für Ava. Als die Havillands auch noch ihren Sohn Oliver kennenlernen - und er ist begeistert von ihnen - ist ihr Leben fast perfekt. Und doch kommt es plötzlich durch ein Geschehen zum großen Bruch. Was ist geschehen? Warum ist es geschehen? Das sind die entscheidenen Fragen in diesem Buch.
    Joyce Maynard kennzeichnet hier sehr genau den Charakter und die Entwicklung von Helen. Diese ist so geblendet und fast weltfremd um bestimmte Dinge in ihrem Leben selbst zu erkennen und zu verändern. So lässt sie sich mühelos von den Havillands dominieren, manipulieren und lenken.
    Am Anfang wusste ich gar nicht genau, worauf ich mich da eigentlich einlasse, denn die Schilderungen beginnen eigentlich am Ende. Aber das Buch ist so schön geschrieben, dass es einem leicht fällt, in das Buch hinein zu kommen. Die Art und Weise, wie die Havillands sich Helen annehmen, scheint anfangs wirklich selbstlos. Und doch gibt es da Hinweise, dass auch die Havillands nicht nur die guten Menschen sind, als die sie sich immer hinstellen. Es dauert lange, bis auch Helen das erkennt und entsprechend handelt.
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen, ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden hatte. Von mir für dieses Buch eine ausdrückliche Leseempfehlung und verdiente 5 Lesesterne.

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