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Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt (ePub)

Eine Kindheit in Berlin (West)
 
 
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«Wir nahmen die Linie 1, die nur kurz unter der Erde und danach die ganze Zeit oben entlangfuhr, was an diesem Tag gar nicht so gut war. Olivia, ihre Mutter und die anderen Engländer blickten durch die Fenster auf einen grauen Himmel über kaputten Häusern,...
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Kommentar zu "Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt"
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    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris, 02.01.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt" von Ulrike Sterblich ist kein Roman, sondern eine autobiographisch geprägte Sammlung von kleinen Geschichten aus ihrer Jugend in Westberlin. Sie erzählt von ihrer Familie, ihrem Stadtteil, der Kindheit, der Schulzeit in einer katholischen Schule, ihrer Jugendzeit mit Feten und Freundschaften – und alles ist verknüpft mit vielen Orten in Berlin und Beschreibungen, wie sie die Stadt erlebt hat . Am Ende eines jeden Kapitels werden interessante Informationen über die beschriebenen Orte bzw. Einrichtungen gegeben, die das Erzählte aus dem Privaten in einen größeren Rahmen heben.
    Ulrike Sterblich schreibt sehr amüsant und beobachtet gut, alle Episoden wirken sehr authentisch auf mich. Wer um 1970 geboren ist und Lust auf eine Zeitreise in die Vergangenheit hat, dem kann ich das Buch sehr empfehlen.

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