GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

Die Hanf-Medizin (ePub)

Wie Hanf bei Schmerzen, Rheuma, Krebs und Stress hilft
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Die vielfach ausgezeichnete Wissenschaftlerin Tanja Bagar teilt in ihrem ersten Buch ihre Faszination für sogenannte Cannabinoide: Das sind jene Stoffe, die für die medizinische Wirksamkeit der Kultpflanze Hanf verantwortlich sind. Sie können eine heilsame...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 128851144

Printausgabe 20.00 €
eBook (ePub) -15% 16.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Hanf-Medizin"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    36 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 01.12.2019

    Als Buch bewertet

    Spannendes Thema zu wissenschaftlich erklärt

    Ein Buch über Hanf als Medizin ist bestimmt eine schwierige Gratwanderung. Zu tief sitzt bei vielen Personen die Abneigung gegen Hanf bzw. Cannabis wegen der Gefahr, dass es als Einstiegsdroge dienen könnte. Und da nützt es oft auch nichts, dass ein medizinischer Umgang etwas ganz anderes ist als der private Konsum. Zu tief sitzen Angst und Vorurteile.

    Dr. Tanja Bagar startet in diesem Buch nun den Versuch, Hanf als sehr nützliches Produkt für die Medizin vorzustellen. Sie beginnt historisch damit, wie und warum Hanf verboten wurde. Zudem macht sie damit auch deutlich, warum es so schwer ist, die Pflanze nun aus dieser Ecke wieder herauszuholen. Sie stellt uns die Funktionen unseres Körpers vor und wie Hanf eine sinnvolle Hilfe und Ergänzung sein kann, wenn der Körper allein uns nicht gesund halten kann. Dann zeigt sie uns die unterschiedlichen Krankheiten, bei denen die Wirkstoffe der Hanfpflanze helfen können.

    Doch die Autorin ist Wissenschaftlerin und das wird beim Lesen sehr schnell deutlich. Bei diesem Buch handelt es sich um einen sehr wissenschaftlichen Text, in dem mit vielen Fachbegriffen um sich geschmissen wird. Dadurch habe ich das Lesen immer wieder als ermüdend empfunden. Wenn ich nicht zu 100 Prozent aufnahmefähig war, rauschte der Text nur an mir vorbei. Dem Buch fehlt die Leichtigkeit, die z. B. Bücher wie „Darm mit Charme“ von Giulia Enders haben.

    Und obwohl das Buch so wissenschaftlich ist, fehlen durchweg die Quellenangaben im Text. Das hat mich dann sehr verwundert. Weder bei dem geschichtlichen Kapitel noch bei den zahlreichen Studien, auf die Bezug genommen wird, kann ich mich anhand von Quellenangaben in das hier Gelesene vertiefen. Am Ende des Buches gibt es allerdings ein umfangreiches Literaturverzeichnis. Leider fehlt der direkte Bezug zum Text, wie ich es im Universitätsbetrieb gelernt habe.

    Fazit: Das Buch behandelt ein wichtiges und spannendes Thema, bei dem Aufklärung dringend notwendig ist. Doch leider ist der Text für den Otto-Normalbürger zu schwer verständlich geschrieben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    40 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal3, 02.12.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit dem geschichtlichen Hintergrund:

    Warum macht der Mensch es sich mit der Hanfpflanze in der (näheren) Geschichte so schwer?

    Legalisierung ja oder nein bzw. was gibt es für Möglichkeiten für Kranke oder andere Konsumenten?

    Wie wirkt die Pflanze mit ihren Bestandteilen in verschiedenen Darreichungsformen auf den menschlichen Organismus?

    ———
    Hier kann man sich wirklich nur fragen, wie es so weit kommen konnte.
    Diese durchaus hilfreiche Pflanze, die in ihrer Vielfalt dem Menschen doch eher ein Segen sein kann, wie unnötig/unsinnig da dieses Verbot daherkommt.

    Gleichzeitig verharmlost die Gesellschaft Alkohol- und Nikotinkonsum- schon verrückt.


    Im nächsten Teil geht es dann um die Wirkweise im medizinischen Bereich:

    Stress, Schmerz, das Immunsystem, der Darm, neurologische Erkrankungen und Krebs.

    Mit einigen Fallbeispielen, diversen Interviews wird einiges Neues klar-

    doch für mich etwas zu medizinisch-detailliert, was mich oft etwas abdriften ließ beim Lesen.

    ———

    Zuletzt geht es noch um Vorbeugen statt heilen und um die Wünsche der Autorin für die Zukunft.


    Sehr interessant, was z. B. dieses CBD-Öl ist, wie es wirkt bzw. was ihm nachgesagt wird-

    gerade auch im Gegensatz zum Rauchen und sonstigen Konsumieren der Pflanze.
    Jetzt weiß ich auch, warum es anders wirken kann.

    Ein kleiner Stern Abzug für den chemisch-/medizinischen Ausflug, der mir zu ausführlich war.
    Trotzdem ein sehr wichtiges und informatives Buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    29 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 10.11.2019

    Als Buch bewertet

    "Die Hanf Medizin" von Tanja Bagar ist ein kompacktes Buch über die Hanf-Pflanze.

    Inhaltlich startet Bagar damit die Geschichte der Pflanze zu erklären. Diese ist erst seit 100 Jahren "verdammt" worden - ihrer Meinung nach zu Unrecht, da sie erklärt, dass die Pflanze in geringen Dosen eingenommen als Medizin wahre Wunder gegen viele verschiedene Krankheiten bewirken kann. Aber Achtung: Sobald man sie erhitzt (raucht) entsteht das gefährliche THC, was schädlich ist!

    In dem Buch wird somit nicht nur die Vorteile der Pflanze erläutert (was sehr einseitig und unglaubwürdig/naiv wirken würde), sondern auch die negativen Seiten berichtet. Es gab beispielsweise auch schon Medikamenten, die zugelassen wurden und anschließend aufgrund der Nebenwirkungen wieder aus dem Markt genommen wurden.

    Allgemein allerdings scheint die Pflanze sich positiv auf die Umwelt auszuwirken, da sie Schwermetalle absorbieren würde und daher die Welt vor menschlich verursachten Schaden reinigen würde. Daher plädiere ich nun nach dem Lesen dieses Buchs noch mehr denn je für die Legalisierung dieser Pflanze.

    Sie schützt/lindert bei so vielen Krankheiten: Schmerzen, Parkinson, MS, Alzheimer, Epilepsie, Traumata, HIV-Demenz, alkoholbedingte Gehirnschäden, Umkehr von altersbedingten kognitiven Leistungsfähigkeit, Typ 2 Diabetes, Abnehmen, Herzinfarkt, Schlaganfall. Krebs: Brust, Prostata und Glioblastom.

    Fazit: Empfehlenswert für Ärzte und angehende Ärzte, die sich für die Pflanze interessieren. Das Buch ist sehr wissenschaftlich fundiert und erklärt die einzelnen Prozesse, wie Enzyme an die Rezeptoren andocken und dabei helfen. Und empfehlenswert für Menschen mit diesen Krankheiten, die nach alternativen Therapiemöglichkeiten suchen, da im Epilog eine Liste von Ärzten vorzufinden ist, die Hanfmedikamente verschreiben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •