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Die Headhunterin (ePub)

 
 
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Eine Psychologin und ein junger Polizist im Strudel des Londoner East End Bandenkrieges
Der actionreiche Undercover-Thriller für Fans von Der Therapeut und Die Professorin

Rebecca Williams ist eine erfolgreiche Psychologin und Headhunterin, die...
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Kommentare zu "Die Headhunterin"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Schreiberling, 29.10.2023

    Am Ende ist nichts, wie es scheint

    Die Geschichte:
    Rebecca Williams ist Psychologin und Headhunterin, die unter anderem Einstellungstests bei der Polizei durchführt. Ihr Geschäft, mit dem sie sich vor nicht allzu langer Zeit selbstständig gemacht hat, läuft aber nicht so gut, sodass sie in Geldnöte kommt. Ihre Freundin Vicky vermittelt ihr einen Job bei ihrem Vater und hilft ihr somit aus der finanziellen Not. Vickys Vater ist allerdings ein Drogenboss, der Rebecca für seine Zwecke einspannt und sie somit immer weiter in den gefährlichen Sumpf eines Bandenkriegs zieht. Ihr Gegenspieler ist Omar, ein junger Polizeibeamter, den sie selbst für den gehobenen Dienst bei der Metropolitan Police empfohlen hat.
    Mein Eindruck:
    Matthias Ernst hat einen unglaublich fesselnden Schreibstil. Er baut die Geschichte schlüssig auf und entwickelt sie in stetigem Spannungsbogen und Tempo weiter bis zum Showdown. Selbstredend erleben die Protagonisten dabei so manche gefährliche Situation im Londoner East End.
    In kurzen Kapiteln wechselt der Autor die Sicht zwischen Rebecca und Omar, sodass sich zwei Erzählstränge aufeinander zubewegen, um im großen Finale zu enden. Dabei spielt er mit seinen Lesern, lässt sie Mutmaßungen anstellen, bringt sie dazu, die Protagonisten warnen zu wollen, zieht sie tief in seine Geschichte hinein und lässt sie als Zuschauer ganz nah dabei sein. Man hat fast das Gefühl, mit im Auto zu sitzen, gemeinsam mit den beiden Freundinnen Kaffee zu trinken, mitten in einer Versammlung zu sein und gleichzeitig aber einen Wissensvorsprung zu haben und Situationen vermeintlich einschätzen zu können.
    Die Charaktere hat Matthias Ernst sehr differenziert angelegt und ausgearbeitet. Rebecca ist im stetigen Zwiespalt – zumal sie ihrem Lebensgefährten versprochen hat, sich nicht auf den Drogenboss einzulassen. Omar dagegen ist intelligent und pfiffig und hat eine sehr gute Auffassungs- und Kombinationsgabe. Als Leser lässt man sich nur allzu gern auf die Protagonisten ein, nur um am Ende völlig verblüfft zu erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint.
    Fazit:
    Nach „Die Professorin“ war „Die Headhunterin“ mein zweiter Roman von Matthias Ernst. Dabei ist der eine so gut und spannend wie der andere. Ich hatte auch dieses Werk in kürzester Zeit durch. Der Autor spielt die gesamte Klaviatur der Psychologie und führt seine Leser ganz unbemerkt in die Irre. Bis zum Schluss kommen selbst eingefleischte Thriller Fans, die sonst auch schon mal früh einen Verdacht fassen, nicht hinter das Geheimnis, das tatsächlich erst am Ende erkennbar wird.
    Leseempfehlung:
    Von mir gibt es klare fünf Punkte. Schreibstil, Plot, Spannungsbogen – es stimmt einfach alles.

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 29.11.2023

    Rebecca Williams ist Psychologin und Headhunterin und soll für die Polizei ein Assessment Center für den gehobenen Dienst durchführen. Es sind 4 Bewerber, die sie unter die Lupe nimmt und sie entscheidet sich für Omar, der die Headhunterin überzeugt hat. Omar wird bei Scotland Yard bei der internen Ermittlung eingesetzt. Ein anderer Kandidat, Marston, hat es nicht geschafft, da er ihr zu eigensinnig war. Als Rebeccas Freundin und Tochter des Gangsterbosses Tony Bricks, Vicky, sie fragt, ob sie jemanden hat, der für sie Informationen bei der Polizei sammelt, schlägt sie diesen Marston vor. Das ist nicht das erste Mal, dass sie Vicky einen Gefallen tut, der außerdem noch gut dotiert wird. Omar hingegen wird in der Abteilung beauftragt einen Spitzel zu identifizieren. Irgendwann werden sich die Wege von Rebecca und Omar wieder kreuzen.
    „Die Headhunterin“ von Matthias Ernst ist ein Thriller, der sich im Londoner Bandenmilieu abspielt. Die Figur der Rebecca Williams wird sehr gut entwickelt und auch ihre Rolle. Assessment Center im Bandenmilieu, eine sehr gute Idee, die schon sehr spannend angelegt ist. Auch das Umfeld mit ihrer Freundin Vicky, er Tochter des Bandenbosses ist sehr unverfänglich angelegt. Die Personen bei Scotland Yard sind ebenfalls gut aufgebaut und die Auswahl, die Rebecca getroffen hat scheint hervorragend zu sein. Natürlich muss ihr diese Person auf die Schliche kommen, denn er ist genauso gut, weswegen er ausgewählt wurde. Hier lässt uns der Autor tief in das Bandengeschehen in London eintauchen und die einzelnen Bandenmitglieder auftreten. Ebenso wie er die Beamten von Scotland Yard sehr ausführlich beschreibt und deren Arbeitsweisen. In diesem Milieu arbeitet die Psychologin sehr authentisch. Na ja ok, das Assessment Center in der Bande von Tony Bricks lass ich mal als künstlerische Freiheit durchgehen, es erhöht aber die Spannungsmomente deutlich. Diese Spannung wird bis zum sehr überraschenden Ende sehr gut entwickelt und der Autor lässt auch mich als Leser an einer eigenen Theorie arbeiten. Dieser Schachzug hat mir sehr gut gefallen.
    Ich finde diesen Thriller im Londoner Banden Milieu ausgezeichnet und ich bin voll auf meine Kosten gekommen.

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