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Die Hirschjagd (ePub)

Eine E-Only-Kurzgeschichte - Weihnachten für Frey und McGray
 
 
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Mit exklusiver Leseprobe aus »Der Fluch von Pendle Hill« - Fall zwei für Frey und McGray.

Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit in Edinburgh ist Ian Frey froh, die Feiertage auf dem englischen Landgut seiner vornehmen Familie zu verbringen....
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Kommentare zu "Die Hirschjagd"
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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 19.02.2022

    Unerwarteter Besuch

    Klappentext:
    Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit in Edin­burgh ist Ian Frey froh, die Feier­tage auf dem eng­lischen Land­gut sei­ner vor­neh­men Fami­lie zu ver­bringen. Besinn­liche, fried­volle Abende mit Brandy am Kamin­feuer, köst­liche Spei­sen und die tradi­tio­nelle Hirsch­jagd erwar­ten ihn. Doch dann taucht ein unge­betener Gast in Gloucester­shire auf …

    Rezension:
    Nach den aufregenden Ereignissen in Schottland freut sich Inspec­tor Ian Frey auf das jähr­liche Familien­tref­fen im Haus seines Onkels an Weih­nach­ten. Alles läuft tradi­tionell ab, bis uner­war­tete Gäste vor der Tür stehen.
    Erst als ich meine Rezension zu Band 2 der „Ein Fall für Frey und McGray“-Reihe von Oscar de Muriel ver­öffent­lichte, fiel mir auf, dass es auch diese kosten­lose Kurz­geschichte gibt, die zeit­lich zwi­schen den Bän­den 1 („Die Schat­ten von Edin­burgh“) und 2 („Der Fluch von Pendle Hill“) ange­sie­delt ist. Der schot­tische Inspec­tor McGray tritt hier aller­dings über­haupt nicht in Erschei­nung. Statt­dessen steht alleine der eng­lische Part des Ermitt­ler­teams im Fokus, genauer gesagt des­sen Familien­ver­hält­nisse und -pro­bleme. Die Stief­mutter des Prota­gonis­ten, die in Band 1 über­haupt nicht gut weg­kommt, wird mir hier direkt sym­pathisch, weil alle anderen die titel­gebende jähr­liche Hirsch­jagd als ange­neh­men Zeit­ver­treib empfin­den, sie dage­gen von „Abschlach­ten“ spricht. Den eigent­lichen Höhe­punkt stellt aller­dings das Zusam­men­tref­fen Ians mit seinem älteren Bru­der und seiner Ex-Verlob­ten dar.
    Auch wenn diese Kurzgeschichte keine Handlung im literari­schen Sinn und schon gar kei­nen Span­nungs­bogen besitzt, erlaubt sie es doch, den Prota­gonis­ten Frey, der natür­lich auch hier der Ich-Erzäh­ler ist, und seine Familien­ver­hält­nisse näher ken­nen­ler­nen zu kön­nen. Viel­leicht erscheint ja irgend­wann ein ähn­liches Special über McGray. Im Gegen­satz zu den regu­lären Bän­den ist dieser Appetit­hap­pen nicht als Taschen­buch ver­füg­bar, son­dern aus­schließ­lich als eBook oder Hörbuch zu haben.

    Fazit:
    In dieser wenig weihnachtlichen Kurzgeschichte kann der Leser der Reihe Ian Freys Hinter­gründe bes­ser ken­nen­ler­nen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny O., 26.03.2018

    Die Hirschjagd

    von

    Oscar de Muriel


    Cover:

    Ja, passt zu den anderen Covern dieser Reihe.
    Ein bißchen farbiger als die anderen.



    Inhalt:

    Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit in Edinburgh ist Ian Frey froh, die Feiertage auf dem englischen Landgut seiner vornehmen Familie zu verbringen. Besinnliche, friedvolle Abende mit Brandy am Kaminfeuer, köstliche Speisen und die traditionelle Hirschjagd erwarten ihn. Doch dann taucht ein ungebetener Gast in Gloucestershire auf …



    Meinung:

    Diese Kurzgeschichte ist als kleines Schmankerl zwischen dem 1. und dem 2. Teil dieser Reihe anzusehen.
    Frey fährt über die Weihnachtsfeiertage zum Landgut seines Onkels um mit der Familie die Feiertage zu verbringen.
    Dort findet kein weiterer Fall statt. Es werden in der Familie mal so ein paar unangenehme Dinge geklärt und Frey kann sich zum ersten Mal mit seinem störrischen Vater aussprechen, der seine berufliche Laufbahn alles andere als schätzt. Das war sehr schön zu lesen.
    Ja und dann tauchen noch ein paar andere Personen auf....mehr verrate ich hier nicht.
    Die Kurzgeschichte hat nur 21 Seiten und war daher auch dementsprechend schnell gelesen. McGray taucht leider nicht auf....buhuuu...trotzdem war es schön Frey im weihnachtlichen Ambiente im Kreise seiner lieben ...Familie zu erleben. ;-)
    Der Schreibstil passt auch hier wieder wunderbar.
    Locker vom Hocker wird hier auf amüsante Art und Weise
    das ein oder andere Problem geklärt.
    Auch in dieser kurzen Story gelingt es Oscar de Muriel eine wunderschöne Atmosphäre zu erzeugen.



    Fazit:

    Eine schöne Geschichte für zwischendurch.
    Allerdings würde ich sagen, dass sie eher ein Fan-Ding ist.
    Man muss sie nicht unbedingt gelesen haben, allerdings kostet sie ja nichts und sie bringt einem Frey ein wenig näher.



    Empfehlung:

    Für Fans von Frey & McGray kann ich sie empfehlen.
    Für alle anderen ergibt sie keinen Sinn.



    Von mir gibt's:

    4 von 5 Sternen

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