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Die Insel Katara (ePub)

 
 
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In Katara stehen Froschaugen gegen Fusselbirnen. Die Streitigkeiten zwischen Südlingen und Nördlingen gipfeln so manches Mal in Raufereien, denn die Städte sind seit langer Zeit zerstritten.

Obendrein treibt die Hexe Magissa ihr böses Spiel mit den...
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Kommentare zu "Die Insel Katara"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 07.02.2021

    Die Autorin schreibt den Roman sehr leicht und detaillgetreu. Man kann das Buch in recht kurzer Zeit lesen, ohne überfordert zu werden. Die handelnden Personen zwischen Südlingen und Nördlingen sind klar beschrieben und erscheinen einem recht schnell realistisch. Wesentliche Informationen erhält man als Leser immer in kleinen wohldosierten Portionen, damit man seine Sichtweise immer wieder neu überdenken kann. Dadurch bleibt das Buch immer spannend. Ich kann es daher ruhigen Gewissens jedem weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun W., 21.03.2021

    Dieses Buch ist sehr spannend geschrieben und liest sich sehr flüssig.
    Am liebsten würde man das Buch auf einmal lesen.
    Ich habe schon mehrere Bücher von dieser Autorin gelesen und kann diese weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Samantha Faye B., 06.11.2021

    Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

    Moment?! Foul Play! Magissa "mag" Menschen immens mies!

    Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

    Wenn zwei "Kasten" sich auf die Köppe klöppeln, freut sich in der Mitte die Dritte. Hexe Magissa. Dazu gleich mehr, mein buchmanisches Lesevolk! 

    Julia ist die CEOin der Südlinger, "Froschaugen" genannt, Heros der Heros und Leader of the pack der Nördlinger, der sogenannten "Fusselbirnen". ( Na ja, besser als Fuselbirnen! Hey! Wer spricht da schon wieder? Der Witzbold aus der vorletzten Reihe? Wer denn sonst? Halt die Klaaaappeeeee! Und wo sind die Haflinger, Impflinger, Merowinger und Karolinger abgeblieben? Schnauze! Habe ich gebrüllt! )

    Ein Fluch und Hass; das macht wahrlich keinen Spass! Und ein Fluss ist das "Grenzchen", aber es gibt trotzdem Spirenzchen! Ei, ei, ei, des Streites (Massen)Keilerei! ( Obwohl ... Keiler Ei? Keiler legen keine Eier! Argh! Was habe ich gesagt? )

    Um wieder unbenommen auf Magissima, Hexe Magissa, zurückzukommen. Sie ränkt arg böse um die Kataraner. Magissa hat ihre spinnigen Finger im Spiel, was ihre Spezialität "Flüche" betrifft. 

    Wie ihre gute, alte Kumpelin, die Sphinx, pflegt sie deren Tradition. Sie gibt ihren Opfern in spe je ein Enigma auf, auf daß die involvierte cerebrale Walnuss dieses knacke. 

    Niemandem bisher war aber sukzessive Erfolg vergönnt; keiner hat es gekönnt. Drum arg geneppt, gar verschleppt! 

    Die Verschwindibus - Personen subsummieren sich zu einer erklecklichen,, unerquicklichen Zahl. Drum prüfe sorgfältigst, wer gegen Magissa gewältigst in den Kampfe zieht. Nicht, daß man sich die Fingerchen verbrüht.  

    Vier "Fusselbirnen", Jugendliche, treten DAS Abenteuer und DIE Quest an, den Fluch Kataras irreversibel zerbröseln zu wollen. Hoffentlich nicht mit Leben blechen bei diesem Hauen und Stechen? Und dann zu sehen von unten die Knollen? 

    Ein originelles Buch, das auf fünfhundertachtundsiebzig Seiten frei atmend ein wunderbares Bouquet generiert. Für alle Jugeerwachsenen aller Coleur im besten Sinne ( griechischer ) Sagenwelten. 

    Plastisch dreidimensional sind die Charaktere wie das Setting, sodaß sich Silver Screen - Feeling umgehend einstellt. 

    Immanent ist dem Buche eine gewiefte originäre Imagination bei ihrer Suche, zu spotten dem Bösen Hohn. Kongruent und stringent ist es im Fluss und exzellent. 

    Multiperspektivisch und erfrischend wie Sommerregen versteht das Buch einen wortzauberstabschwingend mit einem Bann zu belegen. 

    Viel magischer Feenstaub rieselt auf angenehmste Weise auf meine Netzhäute, ist meines Schlafes Raub und meiner Aufmerksamkeit Beute. Ja, ich bin dankenswerterweise der Autorin ins innere Gehäuse ihrer Reuse geraten. 

    Ebenfalls exzeptionell, daß erstrebenswerte Tugenden unaufdringlich eine Eloge erhalten. Die Protagonisten bleiben nicht statisch, sondern wachsen mit ihren Aufgaben und Herausforderungen überzeugend mit. Der Plot gerät niemals aus dem Tritt. 

    Ebenso schlägt der stygische Höllenhund in unerwarteten Kehren superbe Haken! Nasen bitte in dieses Buch stecken und ein fesselndes, romantisches, dramatisches, phantasievolles Buch entdecken! Danke sehr, Kerstin Stefanie Rothenbächer!!!!!

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