Die kleine Insel am Ende der Welt (ePub)

ein Sommermärchen
 
 
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Leserstimmen über Die kleine Insel am Ende der Welt:

"Etwas derart Witziges habe ich schon sehr, sehr, sehr, sehr lange nicht mehr gelesen!"

"Oh Mann, kann mir bitte irgendjemand helfen? Ich habe solches Bauchweh vor Lachen, dass ich nicht weiß, ob...
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Kommentare zu "Die kleine Insel am Ende der Welt"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 06.08.2015

    Vorfreude herrscht, denn eine romantische Hochzeit auf einer wunderschönen sizilianischen Insel steht bevor. Lisa ist nicht nur Gast, sondern auch beste Freundin und Trauzeugin der Braut. Doch sie trägt ein dunkles Geheimnis mit sich herum. Sie nimmt sich fest vor, dies noch loszuwerden, bevor das große „Ja“ ausgesprochen wird. Doch die Ereignisse überschlagen sich, ihre Phantasie geht mit ihr durch, doch die Realität ist auch nicht viel besser.

    Mit seiner besonderen Art, schrieb der Autor Richard Mackenrodt seinen Roman und hinterlässt damit eine schräge und sehr erfrischende Sommerkomödie. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und äußerst sympathisch. Besonders Lisa und Phillip hinterlassen Eindruck mit ihrer lebensbejahenden Persönlichkeit. Flüssig und leicht von der Hand liest sich dieses Buch. Deshalb ist es ideal als Sommerschmöker zu lesen!

    Das Buch hat mich gut unterhalten, man sollte es allerdings nicht zu ernst nehmen, sondern sich einfach locker und leicht darauf einlassen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen B., 25.09.2015

    Inhalt:

    Linosa ist eine kleine sizilianische Insel. Lisa ist auf dem Weg dorthin, denn ihre beste Freundin Chiara will heiraten. Eine himmlische Hochzeit sollte es werden, wenn da nicht etwas wäre das Lisa schon seit einiger Zeit mit sich herumschleppt. Seit einiger Zeit gärt es in ihr und sie muss es endlich loswerden. Es jemandem erzählen, doch darf sie das? Es könnte das Leben anderer zerstören und kann sich damit leben? Lisa ringt mit sich selbst, doch noch ahnt sie nicht, dass sich die Ereignisse in ihrem Leben bald überschlagen werden.

    Meine Meinung:

    Für mich hörte sich dieses Buch recht interessant an, obwohl es in ein Genre gehört das mich normalerweise nicht anspricht.
    Sommermärchen trifft definitiv zu, aber dennoch war ich etwas enttäuscht.
    Von einem Sommermärchen erwartet man sehr viele Emotionen, die man als Leser auch spüren kann.
    Für mich waren einige Sachen eher emotionslos und konnten mich nicht richtig erreichen.
    Dafür waren jedoch wieder Situationen dabei, da musste ich mir schon die eine oder andere Träne verkneifen, besonders gegen Ende des Buchs.
    Einige Lacher und Schmunzler hat das Buch auch auf seiner Seite, besonders wenn mit Lisa wieder einmal die Phantasie durchgeht.
    Die Geschichte wird von zwei Hauptprotagonisten getragen, von denen jeder ein Ziel hat das dieselbe Familie betrifft.
    Lisa und Philip sind beide sehr liebenswert, auch wenn er einen sehr sonderbaren Eindruck macht. Zumindest am Anfang konnte ich Philip nicht einschätzen und auch sein Ziel war mir völlig unbekannt.
    Durch einen Zufall treffen die beiden in Italien aufeinander und begeben sich "zufällig" auf denselben Weg nach Linosa.
    Jeder von den beiden hat ein Ziel vor Augen das er erledigen will, Philips ist aber eher erfreulich.
    Lisas hingegen gärt schon einige Zeit in ihrem Inneren vor sich hin und könnte das Leben ihrer besten Freundin zerstören.
    Dass es aber noch jemanden auf Linosa gibt, der ein sehr gefährliches Spiel spielt ahnt keiner der beiden.
    Trotz zum Teil fehlender Emotionen war dieses Buch gut zu lesen.

    Mein Fazit:

    Obwohl mir manche Situationen etwas zu emotionslos beschrieben waren, ist dieses Buch definitiv lesenswert.

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