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Die Kommissarin und der Teufel (ePub)

 
 
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Ein geistig gestörter Mann hält sich für den Teufel und ist in der Lage, den Tod vorherzusagen. Diese Fähigkeit wird von einem Verbrecher erkannt und für erpresserische Zwecke genutzt.
Kommissarin Hansen begegnet zufällig dem Teufel in dessen irdischen...
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Kommentare zu "Die Kommissarin und der Teufel"
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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 13.02.2024

    Hier hat Peter Eckmann ein besonderes Thema für seinen Krimi gewählt. Ludwig, ein junger Mann, der an Authismus und dem Asperger Syndrom leidet, kann durch irgedwelche Fähigkeiten den Tod von Menschen voraussehen. Er selbst hält sich für Luzifer. Ein skureploser und windiger Geschätsmann nimmt das zum Anlaß, sich Ludwigs anzunehmen und mit dessen Hilfe erpresst er die Leute, denen der Tod vorausgesgat wird. Aus lauter Angst bezahlen diese die Lösegeldsumme. So wird Frank Torborg reicher und reicher, er hat viele Mithelfer um sich und baut ein unheimliches Geldwäschesytem auf. Nur durch Zufall lernt die Kommissarin Hansen Luwig kennen, der in einer Autowerkstätte beschäftigt ist. Ludwig meint in der Kommissarin einen Engel zu sehen und er verliert plötzlich seine Seherfähigkeiten. Torberg sieht seine Geldquelle schwinden und so beschließt er, die Kommissarin beiseite zu schaffen. Ein sehr intressanter Krimi, der sich ein wenig mit überirdischen befaßt. Man ist erstaunt, wie leicht man behinderte Menschen manipulieren kann. Die Kommissarin ist mir leider ein wenig zu selbstherrlich, es wird in ihr Privatleben geschaut, was auch einen Teil des Buches ausmacht. Der Autor schreibt flüssig, gut lesbar, seine Ausdrucksweise ist klar und präzise und man kommt mit dem Lesen gut voran, wozu aber auch die Spannung beiträgt. Lediglich dem Ausdruck Mystery-Krimi kann ich nicht ganz zustimmen. Hier hätte mehr Unerklärliches zwischen Himmel und Erde vorkommen müssen. Ansonsten hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und auch der Umschlag mit schwarze Hintergrund, dem roten Teufel und dem blonden Engel ist mir sofort ins Auge gestochen.

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  • 3 Sterne

    Siglinde H., 17.02.2024

    Ein besonderes Geschäftsmodel mit dem Teufel als Partner
    Angenommen man könnte den Tod eines Menschen innerhalb von 4 Wochen nur anhand des Namens vorhersagen, was könnte man damit anfangen ? Den Menschen warnen oder Kapital daraus schlagen ? Frank Torberg sieht das ganz wirtschaftlich und baut sich ein Unternehmen auf, das andere erpresst und verdient damit Millionen. Denn Frank trifft zufällig Ludwig, einen Autisten, der diese Gabe besitzt. Durch geschicktes Taktieren und indem er Ludwig in seinem Wahn bestärkt, er sei Luzifer, bringt er ihn dazu, ihm regelmäßig Namen von Todeskandidaten zu nennen.

    Soweit, so gut. Dann läuft einiges schief. Franks Geliebte Julia findet auch Gefallen an Franks Mitarbeiter Sebastian. Das kann Frank nicht hinnehmen und ruft damit die Polizei, in Gestalt der Kommissarin Christine auf den Plan, die nun das Unternehmen ernsthaft gefährdet. Es gibt nur eine Lösung, sie muss weg. Das wiederum bringt den Ex GSG 9 Beamten Alexander ins Spiel, der sich in Christine verliebt hat und von deren Eltern um Hilfe gebeten wird.

    Der Krimi hatte für mich Licht und Schatten. Die Vorstellung, jemand könne zuverlässig Tode vorhersagen, fand ich abenteurlich, aber wie heißt es so treffend, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde. Gefesselt hat mich der Mittelteil, der schildert, wie Frank sein Unternehmen aufbaut. Die Idee war schlichtweg genial und perfide. Frank wäre möglicherweise in einer legalen Branche ebenfalls ein erfolgreicher Unternehmer geworden. Auch die Ereignisse rund um Julia und ihren Geliebten Sebastian waren spannend.

    Meine Probleme hatte ich mit Kommissarin Christine, die ich als unprofessionell und eher unrealistisch empfunden habe. Das war für mich an mancher Stelle richtig ärgerlich. Besonders als sie wie eine Anfängerin in die Falle tappt und in die Gewalt von Frank und Julia gerät. Auch die weitere Entwicklungen zu diesem Handlungsstrang waren für mich nicht überzeugend. Dagegen hat mir die Zerschlagung des Erpresserrings wieder gut gefallen.

    Insgesamt konnte mich der Krimi in einigen Teilen gut unterhalten. Einiges habe ich der dichterischen Freiheit des Autors zugerechnet und was ich als Mangel empfunden habe, stört andere möglicherweise nicht. Gut gefallen hat mir insgesamt der Erzählstil des Autors.

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  • 3 Sterne

    Klaus B., 22.02.2024

    Eine Serie von Erpressungen liebt der Polizei im Raum Stade vor, doch bei einer Geldübergabe verschwindet die Kassette, durch eine Drohne. Frank Torborg ist der Initiator dieser Geschäftsidee und er ist auf diesen Gedanken gekommen, nachdem er Ludwig Petersen getroffen hat, der eine besondere Begabung besitzt. Er ist davon überzeugt, dass er Luzifer ist und kann den Tod von Menschen vorhersagen. Dieses macht sich Frank zunutze, um ein Geschäft aufzuziehen. Er heuert einige Personen an, die das Geld abholen und mithelfen das Geld zu waschen. Ein Sekretärin stellt es auch ein, die ebenfalls viel kriminelle Energie aufweist und in die er sich verliebt. Als die jedoch ein Verhältnis mit einem seiner Geschäftsführer anfängt, sieht er rot und ermordet diesen. Hier kommt nun die Hauptkommissarin Hansen ins Spiel, die nun diesem Spuk sehr ungewöhnlich ein Ende bereiten möchte.
    Das Cover weist schon auf eine sehr skurrile Begegnung hin Luzifer trifft einen Engel. Die Schreibweise des Autors in diesem Mystery-Thriller „Die Kommissarin und der Teufel“ von Peter Eckmann kann einen spannenden Thriller erzeugen. Die Idee, die diesem Buch zugrunde liegt, finde ich sehr originell, den Tod von Menschen vorherzusagen und nahe Angehörige zu erpressen. Wie der Autor es beschreibt, ist es auch logisch und nachvollziehbar, niedrige Beträge, die nicht wehtun, dafür in großem Stil. So weit so gut. Zu Beginn ist es auch spannend die Entwicklung mitzuverfolgen, doch diese Spannung lässt leider im Laufe des Buches nach und mir fehlt der rechte Thrill, der ab und zu nochmal durchscheint, aber so ganz überzeugend leider nicht. Es ist nicht der erste Thriller, den ich von Peter Eckmann lesen durfte und bei dem ersten Band war die Originalität sehr gut, aber auch die Spannung lies nicht zu wünschen übrig. Die Liebesgeschichte der Kommissarin ist gut dargestellt und auch ihre Gefangennahme und die abschließende Befreiung lässt nochmal Spannung durchblitzen, aber da ist schon nicht mehr so viel Interesse bei mir. Außerdem finde ich das Ende auch zu erwartbar.
    Die Bewertung fällt mir nicht wirklich leicht, da ich die Story gut finde, nur mir fehlt ein bisschen Pepp an diesem Mystery-Thriller.

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