Die Macht der Rating-Agenturen und ihre Rolle in der Finanzkrise 2008: Historische Entwicklungsfaktoren des Ratings und ein Überblick über die Regulierungsmaßnahmen (PDF)

 
 
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Ratingagenturen sind zwar wichtige Akteure an den Finanzmärkten, doch haben die jüngsten Entwicklungen auf dem US-Hypothekenmarkt und bei der Euro-Schuldenkrise gezeigt, dass bestimmte Aspekte des derzeitigen Regulierungsrahmens möglicherweise erneut...
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Kommentare zu "Die Macht der Rating-Agenturen und ihre Rolle in der Finanzkrise 2008: Historische Entwicklungsfaktoren des Ratings und ein Überblick über die Regulierungsmaßnahmen"
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  • 5 Sterne

    Reiner, 22.03.2013

    Als Buch bewertet

    Chekdar Bavli versteht in seinem Buch die sehr komplizierten finanztechnischen Verzweigungen und meist undurchsichtige Ratingprozesse für die Finanzinteressierten verständlich zu darzustellen.
    In dem Buch werden anschaulich die Entwicklungsfaktoren von Ratingagenturen dargelegt und komplexe Ratingprozesse, die wesentlich mehr bedeuten als nur drei Buchstabe (AAA oder AA+) und Machenschaften der Agenturen durchleuchtet.
    Die Eigner der Agenturen, vor allem US-amerikanische und französische Finanzinvestoren sowie Medienkonzerne sind wesentlicher Bestandteil der nachrichtengetriebenen hektischen Finanzwelt. Jede Nachricht könnte ratingrelevant sein. Während die Finanzmärkte durch die Ratingveränderungen zusätzlich bewegt werden, haben die zahlenden Emittenten ein Interesse an stabil guten Ratings.

    Teil 1

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  • 5 Sterne

    Reiner, 22.03.2013

    Als Buch bewertet

    Um den Einfluss der großen drei Ratingagenturen „Big Three“ zu verdeutlichen geht der Autor auf die polit-ökonomischer Zusammenhänge der Finanzkrise 2007/08- die ihren Ursprung in US-Immobilienkrise hat – und Ratingagenturen.
    Das Buch bereichert die bisherige Ratingliteratur mit der Berücksichtigung ökonomisch-wirtschaftlicher Zusammenhänge und geht über das eigentliche Forschungsobjekt "Ratingagentur" zum Teil weit hinaus. Der Autor findet darin, dass die Macht der Ratingagenturen weit hinausgeht, als es in einem demokratischen System erlaubt wäre.
    Demzufolge zeigt er die Notwendigkeit einer besseren Regulierung auf und weist dabei auf die Schwierigkeiten der verschiedenen Interessengruppen, Inverstoren, Staaten, Ratingagenturen und Emittenten.

    Teil 3

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  • 5 Sterne

    Reiner, 22.03.2013

    Als Buch bewertet

    . Der Vorwurf der Intransparenz, dass es sich bei den Ratings um eine "Black Box" handelt, wird durch das kommerziell erfolgreiche Geschäftsmodell genährt, das eben die Emittenten (mit ihrem Eigeninteresse, günstige interne Daten weiterzugeben) und nicht die Kunden für die Leistungen der Ratingagenturen zahlen. Dies trägt zur Schönfärberei und Vertrauensentzug an den Märkten bei.
    Die Ratinginstitute wurden nach anfänglichen Startschwierigkeiten zu Spielmachern eines fragwürdigen Kasino-Kapitalismus und ihre Macht durch gesetzliche Auflagen noch verstärkt. Zunehmende Verbriefungen, mehr Komplexität der Global-Finanz machte Ratinginstitute zu immer mehr geforderten Partnern der Finanzinstitutionen.
    Teil 2

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