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Die Magie der 7 Göttinnen (Band 1) - Rick Riordan präsentiert / Die Magie der 7 Göttinnen Bd.1 (ePub)

Yuna und der letzte gefallene Stern: Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren
 
 
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Yuna Oh hat schon immer das Gefühl, dass sie nicht wirklich dazugehört. Nicht nur, weil sie adoptiert ist, sondern auch, weil sie, anders als der Rest ihrer Familie, keine magischen Fähigkeiten besitzt. Als ihre Schwester Hattie offiziell in den Clan der...
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Kommentare zu "Die Magie der 7 Göttinnen (Band 1) - Rick Riordan präsentiert / Die Magie der 7 Göttinnen Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    buchgestapel, 19.01.2024

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Obwohl ihre Adoptivfamilie sie über alles liebt, fühlt sich Yuna immer wie eine Außenseiterin, denn als einzige verfügt sie über keine magischen Fähigkeiten. Als ihre Schwester Hattie in den Clan der Gom aufgenommen wird, will sie Yuna einen Teil ihrer Magie übertragen – und damit treten die beiden dummerweise eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes los.


    Meine Meinung:
    Dass die asiatische bzw. in diesem Fall speziell die koreanische Mythologie in meinem Bücherregal wirklich wenig vertreten ist, finde ich spätestens seit dieser Geschichte sehr schade. Da ich mich thematisch überhaupt nicht auskenne, war das Setting für mich völlig neu – was ich aber als Erfahrung unglaublich spannend fand.

    Yuna mochte ich als Protagonistin sehr gerne, vor allem weil man ihr Gefühl von Einsamkeit und Andersartigkeit wirklich greifen kann und sie das zu einer sehr authentischen Figur macht. Sie bei ihrem Abenteuer zu begleiten hat mir definitiv Spaß gemacht, vor allem weil sie durch ihre magische Adoptivfamilie eigentlich das genaue Gegenteil aller Klischees in diesem Genre erfüllt.

    Zu Beginn der Geschichte fiel es mir ein bisschen schwer, die mythologischen Gestalten zu erfassen, was aber einfach daran lag, dass die koreanische Mythologie noch absolutes Neuland für mich war. Dass Glossar am Ende des Buches hat es mir daher deutlich leichter gemacht, mich in der Geschichte zu orientieren und darüber hinaus Ansatzpunkte für weiterführende Lektüren geliefert.

    Der Handlungsbogen an sich hatte ein sehr hohes Erzähltempo, was beim Lesen definitiv keine Langeweile hat aufkommen lassen. Durch die vielen Ereignisse hatte ich fast ein wenig Angst, dass für Band zwei der Reihe schon fast kein Inhalt mehr übrig bleiben würde, da die Geschichte in diesem Buch aber an sich abgeschlossen ist, brauche ich mir da auf jeden Fall keine Sorgen machen. Da man so auch nicht durch einen fiesen Cliffhanger zwischen den Bänden hängen gelassen wird, freue ich mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzung und auf die Abenteuer, die Yuna und ihre Schwester noch so alle erleben werden.


    Fazit:
    Wer bisher noch keine Geschichten zur koreanischen Mythologie gelesen hat, sollte das dringend nachholen – und dafür eignet sich dieses Buch auf jeden Fall. Die Handlung macht nicht nur kleinen Leseratten wirklich viel Spaß, sondern lässt auch größere Leser schon gespannt darauf warten, was in der Fortsetzung noch so alles passieren wird.

    Dafür gibt es fünf Bücherstapel von mir.

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  • 5 Sterne

    C W., 11.05.2023

    Als Buch bewertet

    Was für ein toller Auftakt - ich mochte Yuna vom Fleck weg. Sie ist selbstbewusst, keck und ein richtig tolles Mädchen. Yuna möchte ihre Schwester retten und gerät von einem Abenteuer ins nächste. Dabei spielen jede Menge Figuren aus der koreanischen Mythologie eine Rolle. Für mich etwas ganz Neues, denn ausser Teakwondo kannte ich von Korea nicht viel. Umso spannender und interessanter ist diese Welt. Auch Koreatown, wo Yuna aufwächst, fand ich sehr interessant, denn diese Subkultur gibt es bei uns so nicht. Durch die vielen mythischen Wesen hat es am Anfang etwas gedauert, bis ich das alles auf den Tacho und verarbeitet hatte. Zum Glück gibt es ein Glossar am Ende, das hat mir hierbei sehr geholfen. Die Geschichte liest sich super, der Schreibstil ist locker und flüssig. Yuna mit ihrer peppigen, selbstbewussten Art bringt Schwung in die Story und das hat mir am Besten gefallen. Einige unvorhersehbare Wendungen fesseln den Leser an das Buch und ich hatte richtig Spaß beim Lesen. Mein persönliches Highlight ist ja Boris - ich hätte auch gerne Einen;) Wer das ist müsst ihr allerdings selber rausfinden und lesen. Von mir eine klare Leseempfehlung für diese rasante, sympathische Fantasygeschichte mit mal einem komplett anderem Thema: koreanische Mythen. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 09.05.2023

    Als Buch bewertet

    Die Höhlenbär-Göttin

    Klappentext:
    K-pop, dreizehnte Geburtstage und eine strenggeheime, uralte Ge­mein­schaft kore­ani­scher Hexen.
    Yuna hat ein Problem: Sie ist zwar Teil der magischen Ge­mein­schaft und kennt auch alle Rituale in- und aus­wen­dig, doch sie selbst ist keine Hexe. Kom­plett magie­los. Ein­fach stink­nor­mal. Und wäh­rend ihre Schwes­ter Hattie das magi­sche Hei­len lernt, darf Yuna in der Praxis der Eltern am Empfang sit­zen. Gähn! Doch dann fasst die Schwes­tern einen ver­we­genen Plan und dabei wird eins für alle Zei­ten klar: Yuna Oh ist alles andere als nor­mal.
    Der erste Band um Yuna Oh und die koeanischen Hexen von Los Angeles.

    Rezension:
    Yuna gehört zur koreanischen Gemeinde in Los Angeles. Da ihre leib­lichen Eltern tot sind, lebt sie bei ihren Adop­tiv­eltern und ihrer gleich­altri­gen Adop­tiv­schwes­ter Hattie. Doch eins unter­schei­det sie von ihrer Adop­tiv­familie: Die Ohs sind Hexen, wäh­rend in Yuna kein biss­chen Magie wohnt. Des­halb wird Hattie an ihrem 13. Ge­burts­tag mit einer Zere­monie offizi­ell in den Hexen­clan auf­ge­nom­men, wäh­rend Yuna in ein paar Wochen kein der­arti­ges Ritual be­kommt. Doch dann kommt Hattie eine Idee, die cha­oti­sche Vor­gänge ins Rol­len bringt.
    Urban-Fantasy-Geschichten, in denen die griechischen oder nordi­schen Göt­ter eine Rolle spie­len, fin­den sich zahl­reich, egal in wel­cher Alters­klasse Prota­gonis­ten und Leser an­ge­sie­delt sind. Auch sie ägyp­tischen Göt­ter be­geg­nen dem Urban-Fan­tasy-Leser hin und wie­der. Die kore­ani­sche Göt­ter- und Sagen­welt ist da­ge­gen zu­min­dest hier­zu­lande wei­test­ge­hend ein Terra inkog­nito. Das ändert sich jetzt mit dem Debüt­roman von Graci Kim, die selbst das Kind kore­ani­scher Ein­wan­derer in den USA ist.
    Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um die 13-jährige Yuna und ihre etwa gleich­altri­gen Freunde. Die junge Prota­gonis­tin, die selbst gerne Magie be­säße, gerät in ein tur­bu­len­tes Aben­teuer, in dem der 6., etwas zur Zeit ihrer Ge­burt ge­äch­tete, kore­ani­sche Hexen­clan von den 5 ande­ren, noch be­ste­hen­den ge­äch­tet und des­sen Mit­glie­der ver­bannt wur­den. Dabei be­kom­men es Yuna uns ihre Freunde sogar mit einer Göt­tin per­sön­lich zu tun. Ob­wohl die Ge­schichte die­ses Ban­des weit­ge­hend ab­ge­schlos­sen wird, er­öff­net sich der Prota­gonis­tin am Ende schon ihre Auf­gabe für Band 2. Ein wirk­lich ge­lungenes Urban-Fan­tasy-Aben­teuer nicht nur für junge Leser, zu­mal ins­be­son­dere die noch un­ver­brauchte kore­ani­sche Myt­ho­lo­gie Fans des Gen­res zu fes­seln ver­mag.
    Die Autorin lässt ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin von ihren Aben­teuern be­rich­ten.

    Fazit:
    Diese jugendlich Urban Fantasy, in der die koreanische Mytholo­gie im Fokus steht, ver­leiht dem Genre damit neue Impulse.

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