Die Ordnungen des Erfolgs (ePub)
Einführung in die Organisationsaufstellung
Wer richtig steht, der versteht
Seit einigen Jahren wird die Methode der systemischen Aufstellung. Die Bert Hellinger ursprünglich für Familien entwickelt hat, auch im beruflichen Kontext angewendet.
Binnen kurzer Zeit lassen sich aufschlussreiche...
Seit einigen Jahren wird die Methode der systemischen Aufstellung. Die Bert Hellinger ursprünglich für Familien entwickelt hat, auch im beruflichen Kontext angewendet.
Binnen kurzer Zeit lassen sich aufschlussreiche...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Ordnungen des Erfolgs (ePub)“
Wer richtig steht, der versteht
Seit einigen Jahren wird die Methode der systemischen Aufstellung. Die Bert Hellinger ursprünglich für Familien entwickelt hat, auch im beruflichen Kontext angewendet.
Binnen kurzer Zeit lassen sich aufschlussreiche Erkenntnisse über berufsbezogene Anliegen, Unternehmensabläufe oder Arbeitsbeziehungen gewinnen und Lösungswege entdecken.
Berater, Therapeuten sowie alla, die Methode lernen möchten, bekommen einen verständlichen Überblick über die verschiedenen Formen von Organisationsaufstellungen, aber auch diejenigen, die sich für die Dynamik und Konfliktstruktur in ihrem Unternehmen interessieren.
Außerdem erhalten UnternehmensgründerInnen Ideen, wie sie mit Hindernissen umgehen und ihre Ziele erfolgreich platzieren können.
Seit einigen Jahren wird die Methode der systemischen Aufstellung. Die Bert Hellinger ursprünglich für Familien entwickelt hat, auch im beruflichen Kontext angewendet.
Binnen kurzer Zeit lassen sich aufschlussreiche Erkenntnisse über berufsbezogene Anliegen, Unternehmensabläufe oder Arbeitsbeziehungen gewinnen und Lösungswege entdecken.
Berater, Therapeuten sowie alla, die Methode lernen möchten, bekommen einen verständlichen Überblick über die verschiedenen Formen von Organisationsaufstellungen, aber auch diejenigen, die sich für die Dynamik und Konfliktstruktur in ihrem Unternehmen interessieren.
Außerdem erhalten UnternehmensgründerInnen Ideen, wie sie mit Hindernissen umgehen und ihre Ziele erfolgreich platzieren können.
Autoren-Porträt von Kristine Erb, Kristine Alex
KRISTINE ALEX, geb. Erb, Dipl. Ökotrophologin, Lehrtherapeutin (DGfS), hat langjährige Erfahrung im intern. Projekt- und Krisenmanagement (u.a. Afrika) gesammelt. Seit 1997 widmet sie sich ausschließlich der systemischen Aufstellungsarbeit (Wirtschaft, Familie, Kinder, Gesundheit, Orte). Sie arbeitet in München & Chiemgau, seit 2010 in ihrem neugebauten Seminarhaus am Chiemsee. Ihr profundes Wissen gibt sie international weiter. Sie ist Autorin der Bücher 'Die Ordnungen des Erfolgs. Eine Einführung in die Organisationsaufstellung' und 'Orte erinnern sich' im Kösel-Verlag sowie 'Mein Körper erinnert sich. Symptomaufstellungen lassen Gefühle sprechen' (Verlagshaus ALex 2011).
Bibliographische Angaben
- Autoren: Kristine Erb , Kristine Alex
- 2013, 3. Auflage, 208 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlagshaus Alex
- ISBN-10: 3942840049
- ISBN-13: 9783942840040
- Erscheinungsdatum: 22.04.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 10 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
Wenn sich nach der Aufstellung der Erfolg einstellt Das Unternehmen auf einen Blick: Eine neue Führungsmethode eröffnet neue Perspektiven der Wahrnehmung von Mitarbeitern. Noch 'ne neue Management-Mode! Auch Wolfgang Rösler war anfangs recht skeptisch und mochte einfach nicht glauben, daß es funktioniert. Der Geschäftsführer der DAK-Bezirksgeschäftsstelle München-Ost hatte wieder einmal an einem der üblichen Führungskräfte-Seminare teilgenommen: Zeitmanagement, Bewerberauswahl - was man eben meint, als fitte Führungskraft beherrschen zu müssen. Diesmal aber hatte der Seminar-Veranstalter auch etwas recht exotisch anmutendes im Angebot: "Systemische Strukturaufstellungen". Damit ließen sich Störungen der Ordnung in einem System erkennen und beheben. Oder wie Münchner Trainerin Kristine Alex (geb. Erb) ihren Kurs auslobte: "Mit Hilfe von systemischen Aufstellungen ist es möglich, in kurzer Zeit sehr viele Informationen über ein System zu erhalten und Ideen für sinnvolle Veränderungen - die sich gleichzeitig positiv auf die einzelnen Systemmitglieder auswirken - zu entdecken. Zudem wird bei Teilnehmern einer Aufstellung die Wahrnehmung für systemische Zusammenhänge ungemein geschärft." Mit geschlossenen AugenSo weit verstand auch Wolfgang Rösler nur "Bahnhof" wie jeder, der von Aufstellungen noch nie etwas gehört hat. Aber die Seminarerfahrung hat ihn dann "gelinde gesagt, verblüfft." Rösler ging mit der Frage an die Aufstellung, warum die Zusammenarbeit des siebenköpfigen Führungsteams der Krankenkassen-Geschäftsstelle nicht so optimal klappt, wie er sich das vorstellt. Er, Rösler, wählte nun aus den Reihen der zwölf Seminarteilnehmer - allesamt unternehmensfremde Personen, die keinen der Röslermitarbeiter auch nur vom Sehen kannten - jeweils einen Repräsentanten für sich und die sieben Abteilungsleiter aus.
Mit geschlossenen Augen führte er sie, seine Hände auf den Schultern der jeweiligen Person, in die Mitte des Seminarraums und stellte sie seinem Gefühl folgend
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im Raum auf. Manche etwas näher beieinander, andere wiederum mit dem Rücken zur Gruppe. Und dann begann das Faszinierendste, was vor allem Aufstellungs-Anfänger immer wieder nachhaltig verblüfft. Die Repräsentanten von Röslers Kollegen begannen, Körpergefühle und Eindrücke zu äußern, wie: "Der ist gar nicht mein Chef"; "Ich fühle mich ausgeschlossen"; "Mir ist irgendwie alles egal und ich habe mit den anderen nichts zu tun." Die Aufstellungsszene spiegelte dem Chef eindeutig und für ihn sofort begreifbar das Beziehungsmuster wieder, durch das die Mitglieder des "Siebener-Systems" miteinander verbunden sind. Rösler erkannte zum Beispiel erst in der Aufstellung deutlich, daß er einen in seinem Führungsteam regelmäßig bevorzugte. "Wenn ich mich selbst so verändere, daß ich die bevorzugte Person weniger stark in den Mittelpunkt rücke und die anderen näher heranhole, dann kann ich größere Ausgewogenheit in unserem Team schaffen", sagt Rösler heute. Aber die frappierendste Erkenntnis sei für ihn gewesen, daß er selbst für das Ungleichgewicht verantwortlich war, daß nicht nur, wie er dachte, "die anderen eben nicht funktionieren."
->kompletter Artikle unter www.systeme-in-aktion.de
[Quelle: SZ 7/99 Dagmar Deckstein]
->kompletter Artikle unter www.systeme-in-aktion.de
[Quelle: SZ 7/99 Dagmar Deckstein]
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