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Die Pferdelords und der Sturm der Orks (ePub)

Band 1 der Pferdelords-Reihe
 
 
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Die Macht der Türme ist gebrochen, der eine Ring vernichtet. Und doch ...Der Bote des Königs ist tot! Ermordet auf dem Pass, der zur Hochmark führt und sein entstellter Körper trägt die Schreckenszeichen der Orks, von denen man glaubte, daß sie nie mehr...
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Kommentare zu "Die Pferdelords und der Sturm der Orks"
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  • 2 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang S., 23.01.2014

    .. bin jetzt beim 2.Band dieser Serie, langatmig, spannungslos und " seltsamer Stil ".
    Mal wie Kinderbuch oder " Sage ", dann wieder " brutal ".
    Es werden Begriffe wie " Kohorten, Beritt und Scharführer " verwendet, passen in die
    Vergangenheit aber nicht in die Fantasy-Literatur.
    Werde kein weiteres "ebook" von diesem Autor kaufen.
    Nicht zu empfehlen ...

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  • 3 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael Sch, 15.05.2014

    Vom Autor der Pferdelords an die Leser:
    Band 1 ist mein Erstling und, aus heutiger Sicht betrachtet, stilistisch eher Mangelhaft. Aber wer sich an die Folgebände wagt, wird rasch erkennen, dass eine sehr abwechslungsreiche und fantasievolle Saga auf ihn wartet, wie die Bewertungen der Folgebände aufzeigen.
    Band 1 erinnert tatsächlich stark an Herr-der-Ringe, aber hierzu sollte man wissen, dass ich dem ursprünglichen Verlag das Konzept für zwölf abgeschlossene Abenteuer vorlegte. Um zu veröffentlichen, erwartete man eine Anpassung meiner Pferdelords an den damaligen Hype. Ab Band 2 konnte ich jedoch wieder in das von mir geplante Konzept einschwenken. Dranbleiben lohnt sich, denn die Saga ist eine Chronologie, in der sich nicht nur die Charaktere, sondern auch die Kulturen und die Technik verändern, bis hin zur Dampfmaschine und an Fluggeräten.

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  • 2 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 07.02.2014

    Da baut jemand auf Tolkiens Herrn der Ringe auf- warum nicht? Die Länder von Mittelerde sind so schön ausgedacht und die Figuren so schön vom Meister entworfen, warum nicht weiter dran arbeiten?
    Doch leider reicht die Fortführung nicht ans Original heran. Wen die detaillierten Beschreibungen von Kampfszenen begeistern, der wird Spaß haben, aber wer auf überraschende Wendungen hofft, wird nicht dadurch befriedigt werden, dass die Streitmacht des Königs wie der Deus ex macchina plötzlich auftaucht.
    Auch wenn das Buch stellenweise spannend ist (außer bei der zigsten detaillgetreu berichteten Kampfszene) so fehlen die schillernde Charaktere, die Figuren mit menschlichen Schwächen. Was aber leider völlig fehlt, ist ein wenig Humor. Bei Tolkien gabs was zu lachen, selbst in den düstersten Szenen - hier nicht.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.Hölz, 15.03.2015

    Wer sich auf die etwas ungelenke Sprache des Romans einlässt, der erlebt ein faszinierendes Abenteuer voller Spannung und Humor. Schenk schildert sein Reitervolk nicht nur in blutigen Schlachten, sondern vor allem in vielen liebevollen Details des Alltags. Wer behauptet, dabei gäbe es nichts zu lachen, der hat den Roman gar nicht erst gelesen. Die Feilscherei mit dem Schmied, die Nöte des kleinen Händlers Helderem, der Nagerjäger Barus und der geldgierige Wirt Malvin bieten genug Grund zum Lachen oder Schmunzeln. Dabei schafft Schenk durchaus die schwierige Balance zwischen humorvollen Ereignissen und blutigen Kämpfen. Geschickt arbeitet er Feuer, Seuche und das Schicksal von Flüchtenden in die Handlung ein, in deren Verlauf der junge Nedeam allmählich vom unbeschwerten Knaben zu einem Kämpfer reift. Etwas schockiert hat mich hier die Bewertung von Wolfgang S., der sich an altmodischen Begriffen wie „Kohorte“, „Schar“ oder „Beritt“ stört. Das gilt dann sicher ebenso für das „Handgeklapper“ von Markus Heitz. Dass sich ausgerechnet ein Fantasy-Fan an „altmodischen“ Bezeichnungen stört zeigt mir, dass auch Fantasy-Fans durchaus phantasielos sein können. Inzwischen kenne ich alle Abenteuer der Pferdelords. Auch wenn die ersten Bände noch ein paar Schwächen haben, so entwickelten sich Schenks Reiter doch zu einer beeindruckenden und eigenständigen Fantasy-Sage. Ich habe kaum einen Autor erlebt, der seine Welt auf so beeindruckende und vielseitige Weise zum Leben erweckt.

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  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael Reinsch, 09.03.2015

    Gar nicht so einfach hier die richtigen Worte zu finden...
    Nach dem ich "Die Zwerge der Meere" verschlungen habe, war es doch eine deutliche Umstellung.
    Seh geholfen hat mir, daß ich mit dem Autor in Verbindung treten konnte und so einige offene Fragen beantwortet bekommen habe.
    Sicher ist die Geschichte sehr stark HdR lastig, aber denoch empfinde ich, das Hr.Schenk seinen eigenen Styl gefunden hat. Zumal er auch von Verlagsseite zu diesem HdR-Touch veranlasst wurde!
    Die Gechichte ist flüssig geschrieben und durch verschiedene Blickinkel in den einzelnen Kapiteln nie langweilig.
    Seh schön ist wieder dastiefere Eintauchen in die sozialen Strukturen und der Ideenreichtum. Selten werden neue Gedanken/Ideen in Romanen so gut erklärt...
    Ein weiterer Punkt ist auch, dass Hr.Schenk hier seinen zukünftigen Helden aufbauen musste (bei einem 12 Jährigen doch recht schwer), zugleich aber den Leser auf eien ganze Reihe über die "Pferdelords einstimmen musste.
    Da es nach Autorenmeinung einer der schwächeren Romane aus der "Pferdelordreihe" ist, kann es doch nur besser werden (was "Die Zwerge der Meere" ja beweist!).
    Ich fühlte mich gut genug unterhalten auch gerne weitere Bücher von Hr.Schenk zu lesen.

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