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Die Pferdelords und die Paladine der toten Stadt (ePub)

Band 6 der Pferdelords-Reihe
 
 
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Unheimliches tut sich in Nihashaar, dem letzten Vorposten an der Grenze nach Osten, der einst von den Elfen auf dem Boden des ehemaligen Reiches Rushaan zum Schutz vor den Mächten der Finsternis errichtet worden ist. Doch nun ist deren gesamte Besatzung...
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Kommentare zu "Die Pferdelords und die Paladine der toten Stadt"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit N., 25.02.2014

    Raus aus dem Alltag, hinein in eine Fantasywelt die Ihresgleichen sucht.
    Diese Buchserie ist spannend und fesselnd geschrieben.
    Als Leseratte bin ich begeistert und freue mich auf die noch folgenden
    Handlungen.Vielen Dank an den Autor.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael Reinsch, 09.03.2015

    8 Jahre sind seit dem letzten Abenteuer verstrichen und die Elfen haben schon 2 Häuser in See stechen lassen ...
    Mit der Botschaft, dass binnen 1 es Jahres auch die restlichen Elfenhäuser das Land verlassen werden, treffen ­Jalan-olud-Desha, seine Tochter Llarana und die beiden Kinder Elodarions bei den Pferdelords in der Hochmark ein.
    Da es nun gilt, die nördliche Grenze der Marken zu sichern entsendet Garodem (Pferdefürst der Hochmark) seinen ersten Schwertmann Nedeam die Lage zu prüfen. Gleichzeitig verschwinden zwei elfische Besatzungen der Feste Niyashar und der Dunkle Lord rüstet auf um das Land Rushaan zu annektieren. So haben die Pferdelords neben einem unbekannten Gegner auch wieder die Orks des Dunklen Herrschers gegen sich und als Garwin (durch den Tod seines Vaters) als neuer Pferdefürst wenig Anerkennung in den eigenen Reihen bekommt, ist es auch mit dem "inneren Frieden" unter den Pferdelords vorbei ...
    Wieder einmal hat Hr.Schenk mich durch seine wunderschön gestaltete Welt geleitet.
    Wie jedes Mal geht er mehr auf die Wesen dort, Ihr Verhalten und Ihr Denken ein, als so manch anderer Autor. Viele Neuerrungen erwarten den Leser, die leider so manche Frage offen lassen (hier fehlen mir doch die eine oder andere Erklärung, für die ich den Autor sonst bewundere!)
    Schön finde ich, dass nun eine dritte Zwergenstadt ins Spiel kommt (die sich etwas von den bekannten Zwergen unterscheidet - zumal ja nicht auch alle Menschenvölker gleich sind). Die Geschichte um Fangschlag und Einohr wird weitergesponnen und kommt zu einem denkwürdigen Zwischenakt.
    Sowohl Orks als auch Pferdelords entwickeln neue Waffen (die Paladine werfen nur Fragen, auf was Ihre Bewaffnung angeht).
    Und für alle Romantiker: Nedeam erklärt Llarana seine Liebe ...
    Fazit: Seit Band 5 hat Hr­.Schenk endlich einen eigenen Styl gefunden, dem er hoffentlich treu bleibt! Wieder einmal gute Unterhaltung in einem "Tolkienschen Paralleluniversum"

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