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Die Puppe wusste es (ePub)

 
 
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Das Schicksal führt an einem heißen Sommertag in Barcelona zwei sehr unterschiedliche Menschen zusammen: Die Architektin Mariam und Tjomme, den Arzt im Ruhestand. Die junge Frau ist selbstmordgefährdet. Tjo gelingt es, dass Mariam sich ihm öffnet und über...
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Kommentare zu "Die Puppe wusste es"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Jeanette L., 05.07.2022

    Dieses Buch erschien 2021 im Verlag tredition GmbH.
    An einem heißen Sommertag führt das Schicksal in Barcelona zwei sehr unterschiedliche Menschen zusammen. Mariam ist Architektin und Tjomme ist Arzt im Ruhestand. Mariam ist selbstmordgefährdet. Zum Glück gelingt es Tjo, dass sie sich ihm öffnet und über ihre traurige und turbulente Vergangenheit erzählt. Durch dieses Treffen gerät das Leben beider gründlich aus den Fugen. Obwohl die beiden füreinander Fremde sind, werden Mariam und Tjo feststellen, dass sie viel mehr verbindet, als sie ahnen.
    Als ich das Cover dieses Buches sah, stand für mich fest, dass ich unbedingt erfahren möchte, was die Puppe wusste… Oje, und jetzt nach dem Lesen dieser Geschichte, die so unglaublich ist, bin ich komplett überwältigt und auch ziemlich sprachlos. Der tolle Schreibstil der Autorin Rita Maffini hat mich sofort in diese Geschichte katapultiert und ich konnte es teilweise gar nicht fassen. Was für eine Geschichte! Marjam weiß nicht mehr weiter. Das Schicksal schlug immer wieder unbarmherzig zu. Da gelangt man irgendwann an einen Punkt, an dem man nicht mehr weiter weiß. Und genau an diesem Punkt ist sie jetzt und so beschließt sie, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Was für ein Glück für sie, dass ausgerechnet Tjomme, ein alter Herr, sich neben sie setzt und sie in ein Gespräch verwickelt. Ich kenne das selbst, dass man manchmal einen Menschen trifft, dem man sofort vertraut und bereit ist, sich diesem zu öffnen. Und genauso ergeht es Mariam. Sie erzählt Tjo ihre Lebensgeschichte und ahnt dabei nicht, dass die beiden sehr viel miteinander verbindet. Nachdem er ihr zugehört hat, fängt auch Tjomme an, von seinem Leben zu erzählen. Beim Lesen beider Geschichten musste ich ziemlich schlucken. Sowohl Mariam als auch Tjomme befanden sich nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens. Beim Lesen der Geschichte Mariams dachte ich immerzu, es kann gar nicht mehr schlimmer kommen. Doch: kann es! Oft schüttelte ich den Kopf und konnte es nicht glauben. Was müssen manche Menschen nur ertragen? Ich weinte, liebte, litt und lachte mit ihr. Aber auch Tjommes Lebensgeschichte geht komplett zu Herzen. Was die beiden miteinander verbindet, verrate ich nicht. Ihr solltet dieses Buch unbedingt lesen. Aber es ist nichts für schwache Nerven, denn hier kommen Erlebnisse zutage, die man kaum verdauen kann und die traurig machen und ziemlich an die Nieren gehen. Immer wenn man denkt, jetzt endlich wird alles gut, wendet sich das Blatt. Mir kullerten die Tränen und die Geschichte machte mich sehr betroffen. Es handelt sich hier um eine Geschichte über Gewalt, Trauer, Liebe, Hoffnung, Tod, Leid… Hier werden so viele Themen angesprochen. Auch erfährt man hier viel über andere Länder, Kulturen und über bitterböse Menschen. Dieses Buch bewegt mich jetzt noch nach dem Lesen und am Ende verstand ich dann auch den Titel und das Cover. Man soll niemals im Leben die Hoffnung aufgeben! Dieses Buch hat mich zutiefst bewegt und ich war sehr schockiert über die Menschen, die anderen Menschen Gewalt zufügen. Dies ist eine Geschichte, die mich nicht mehr loslässt und noch lange in meinen Gedanken herumgeistern wird. Mich hat die Autorin Rita Maffini schockiert, aufgerüttelt, aber auch irgendwie fasziniert und komplett überzeugt. Manchmal begegnet man einem anderen Menschen und von einem Tag auf den anderen ändert sich alles, ob positiv oder auch negativ!!! Wie diese Geschichte ausgeht, erfahrt ihr, wenn ihr sie selbst lest. Ich empfehle sie sehr gern weiter und konnte sie nicht mehr aus den Händen legen. Sie hat mich gefesselt und total in ihren Bann gezogen. Das Ende lässt mich jetzt aber doch ein klein wenig zufrieden zurück.

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  • 5 Sterne

    Daniela W., 09.05.2022

    Schon das Cover hat mich total angesprochen. Es strahlt für mich Trostlosigkeit und Einsamkeit, und gleichzeitig Hoffnung aus. Genau das was mir auch der Klappentext vermittelt. Den Titel versteht man erst nach dem lesen.

    Mariam sitzt in Barcelona auf einer Bank, und hadert mit ihrem Leben ein Leben, das für sie bisher nicht viel gutes bereit hatte. Ein Leben das sie nicht mehr will.
    Da spricht sie ein Mann an, der bei der Hitze unbedingt eine Pause brauch. Die beiden kommen ins Gespräch. Mariam die eine eigenartige Vertrautheit mit Tjomme spürt, öffnet sich ihm und berichtet über ihr bisheriges Leben. Und auch Tjo erzählt seine Geschichte.

    Ohne es zu wissen, verbindet die beiden sehr viel miteinander.

    Puh die Vergangenheit von Mariam hat mich teilweise schwer erschüttert. Wie viel leid kann ein Mensch ertragen, bevor er daran zerbricht ?

    Hier hat es die Autorin durch den Erzählstil geschafft das man förmlich spürt das Mariam den Lebensmut verloren hat. Ganz im Gegenteil zu Tjo er erzählt mit Leidenschaft, obwohl ich auch da oft fassungslos war. Was er zu erzählen war teilweise richtig grausam. Mit Makeda habe ich regelrecht gelitten.

    Die Geschichte hat mich total gefesselt, obwohl sie nichts für schwache Nerven ist. Ich bin zeitweise geschockt Mariam´s Lebensweg gefolgt, habe ihr so sehr etwas besseres gewünscht. Am Ende des Buches muss ich sagen... etwas besseres als diesen fremden Mann auf der Parkbank zu treffen, hätte ihr nicht passieren können.

    Eine Geschichte die bei mir noch nachwirkt. Die mich emotional sehr berührt hat.

    Ein schönes Zitat aus dem Buch, das sehr viel aussagt:

    Die Last deiner Erlebnisse kannst du nur abmildern und verarbeiten, indem du sie teilst.

    Ich bin total begeistert und freue mich auf die kommenden Bücher der Autorin

    Von mir gibt es 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung!

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