GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Die Saar-Töchter - Zeiten der Sehnsucht / Eine mitreißende Familien-Saga im Bergbau Bd.1 (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Eine Liebe gegen alle Widerstände.


München, 1848: Die siebzehnjährige Elisabeth Mosner führt als Tochter eines angesehenen Ingenieurs ein privilegiertes Leben. Sie liebt die Natur und das Malen. Doch ihr Vater soll im saarpfälzischen St. Ingbert,...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 151758656

eBook (ePub) 6.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Saar-Töchter - Zeiten der Sehnsucht / Eine mitreißende Familien-Saga im Bergbau Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    Kyra112, 03.06.2024

    Elisa träumt von einer Ehe mit Leo und wünscht sich nichts sehnlicher. Doch dann zieht ihre Familie ins weit entfernte St. Ingbert und Elisa hört nichts mehr von Leo.
Im Umfeld ihres neuen Heims begegnet sie dem Bauern Peter, der von einer Zukunft als Bergmann träumt. Aber auch Elisas Bruder muss seine Zukunft im Bergbau finden. Ein unvorhersehbares Ereignis verbindet die drei miteinander, was nicht ohne Einfluss auf ihr weiteres Leben bleibt.

    „Die Saar-Töchter - Zeiten der Sehnsucht“ ist der erste Band der Dilogie um Peter und Elisabeth von Katja Dörr.
    Im Cover des Buches findet man das typische Element der Bergbauregion um die Saar wieder, einen Förderturm eines Schachts, was mir sehr gut gefällt.
    Der Schreibstil Katja Dörrs ist sehr angenehm, flüssig und nachvollziehbar, sodass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen habe.
Der Charakter der Elisabeth ist sehr angenehm und trotz ihrer Herkunft auch sehr bodenständig. 
Auch die weiteren beschriebenen Personen sind von ihren Charakterzügen nachvollziehbar und passen sich gut in die Geschichte ein.
    Ich finde dennoch, dass die Geschichte sehr oberflächlich ist. Viele Dinge, wie bspw. das Verhalten der Mutter wird spät und dann von jetzt auf gleich erklärt. Auch der gesellschaftliche Umgang, der bei einer Familie wie der der Mosners selbstverständlich sein sollte, wird nicht annähernd beschrieben, sondern eher eine isolierte Familie ohne jeglichen sozialen Kontakt.
Auch wenn der Name und die Beschreibung auf die Saar-Region und ihren bergbaulichen Wirtschaftszweig hinweisen bzw. auf die Entwicklung der Eisenbahn in dieser Region, spielen diese Faktoren in der Geschichte nur eine rudimentäre Rolle. 
Die Geschichte um Elisa und Peter entwickelt sich am Anfang langsam, aber gerade zum Ende hin überschlägt sie sich regelrecht und geht m.E. viel zu schnell.

    Mein Fazit: Die Idee um die Geschichte gefällt mir wirklich super, allerdings ist mir die Geschichte etwas zu oberflächlich. Die Geschichte hat sehr viel Potential und ich würde mir für den zweiten Teil wünschen, dass die Autorin etwas mehr ins Detail geht, denn trotz der o.g. Punkte hat mir das Buch dennoch ganz gut gefallen. Auf jeden Fall eine interessante Geschichte für alle Fans historischer Romane.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Doris N., 19.03.2024

    Die Geschichte Elisas steht für so viele in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Vater ist der Patriarch, alle haben zu gehorchen, auch die (fast) erwachsenen Kinder. Mädchen hatten nur hübsch auszusehen und sich mit Handarbeit oder Malen zu beschäftigen. Elisabeths erste große Liebe entpuppt sich als Enttäuschung, hatte Leo doch niemals vor, sie zu heiraten. Damit entfällt auch die Rückkehr nach ihrem geliebten München. Ihr Bruder zerbricht fast an des Vaters Autorität, bis er sich für Elisa einsetzt und dem Familienoberhaupt die Stirn bietet. Die kränkliche Mutter kümmert sich kaum, die beiden erwachsenen Kinder sind sich selbst überlassen. Als Joseph bei einem Grubenunglück nur durch ein Wunder von Elisabeths neuer heimlichen Liebe gerettet wird, ändert sich plötzlich alles.
    Die Handlung ist zum Teil nachvollziehbar, allerdings kann ich mir nicht so gut vorstellen, wie fast über Nacht aus der verwöhnten Tochter aus gutem Hause ein Bergmannsfrau wird, die plötzlich alles selbst macht (Putzen, Kochen, Haushaltsführung).
    Es ist leicht zu lesen, mit viel Pathos. Allerdings fehlen mir öfter Grammatikfehler auf.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •