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Die Sache mit der Motte und dem Licht (ePub)

Gay Romance mit einem Geek, der sich in den neuen Fußballstar der Schule verliebt
 
 
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**Wenn das Herz sich die Flügel verbrennt...**
Liebe auf Knopfdruck ist gar nicht so einfach. Das lernt Lenny spätestens, nachdem er sich bei der Dating-App G-Stagram angemeldet hat. Je länger er sucht, desto mehr zweifelt er daran, jemals den passenden...
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Kommentare zu "Die Sache mit der Motte und dem Licht"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cookie02, 31.07.2019

    Diese Liebesgeschichte, die man fast noch als Jugendbuch einordnen könnte, wird aus der Perspektive von Lenard erzählt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass man das Buch in rasanter Geschwindigkeit inhalieren kann.

    Lenard ist 17 und hatte noch nie einen Freund. Er sehnt sich sehr nach einer Beziehung, weiß aber nicht, wie er andere homosexuelle Männer kennenlernen soll, weshalb er sich zu Beginn des Buches bei einer Dating-App anmeldet. Diese App spielt im Verlauf der Geschichte jedoch eine sehr untergeordnete Rolle; sie wird noch gelegentlich erwähnt, ist für die Handlung aber kaum von Bedeutung. Im Wesentlichen geht es um Lenards heimlichen Schwarm Nick, der plötzlich gar nicht mehr so unerreichbar ist, wie Lenard immer dachte. Allerdings sendet Nick sehr widersprüchliche Signale, und Lenard weiß eigentlich gar nicht, ob Nick überhaupt Interesse an Männern hat...

    Lenard ist ein wundervoller Protagonist. Er war mir von Beginn an sehr sympathisch, da er eine lockere, fröhliche Art an sich hat, die beim Lesen sofort ansteckt. Er hat sich bereits vor längerer Zeit vor Familie und Freunden geoutet und steht zu sich selbst. Er hat einen besten Freund und eine beste Freundin, mit denen er viel unternimmt und denen er fast alles anvertraut.
    Lenard ist bis über beide Ohren in einen Jungen aus seinem Schulbus verliebt, dessen Name er jedoch nicht kennt, geschweige denn, dass er eine Chance bei diesem hätte. Diese Gefühle, für jemanden aus der Entfernung zu schwärmen, kennt wohl jeder und ich fand sehr süß und authentisch dargestellt, wie Lenard über ihn redet und denkt. Ich konnte mich kaum von den Seiten lösen, weil die Geschichte extrem spannend verläuft und man aufgrund der einseitigen Perspektive aus Lenards Sicht nie weiß, was in Nicks Kopf vorgeht und was hinter seinem Verhalten steckt.
    Auch im weiteren Verlauf der Geschichte war Lenards Handeln für mich immer sehr gut nachvollziehbar. Die Autorin hat hier eine wunderbare Balance zwischen "blind vor Liebe" und "sich selbst treu bleiben" geschaffen. Lenard lässt aufgrund seiner Verliebtheit zwar teilweise mit sich spielen, bleibt seinen Prinzipien aber trotzdem treu und grenzt sich ab, wenn er spürt, dass ihm etwas nicht gut tut. Auch ist er dabei immer reflektiert und kann seine Situation sehr realistisch einschätzen.

    Lediglich etwas schade fand ich, dass die Geschichte relativ abrupt endet. Es hätten locker noch mal 100 Seiten folgen können über die Entwicklungen, die sich zum Ende hin ergeben haben, ohne dass mir langweilig geworden wäre. Zu einem zweiten Teil würde ich daher nicht nein sagen. :)

    Fazit:
    Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir beim Lesen sehr viel Freude bereitet. Es ist eine leichte, lockere Geschichte, die dennoch einige wichtige Werte vermittelt. Sehr gute, empfehlenswerte 4,5 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 18.08.2019

    Meine Meinung:
    Ich muss gestehen, dass das Cover leider nicht so ganz meinen Geschmack trifft. Man sieht einen jungen Mann, im Hintergrund eine Zeichnung von einem Schulbus. Der Schriftzug im oberen Bereich gefällt mir sehr gut.

    Der Schreibstil von Katharina Wolf war sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt mit einer Leichtigkeit, die für sehr viel Spaß beim Lesen gesorgt hat. Ich hatte sehr schnell einen guten Lesefluss und bin quasi nur so durch die Seiten geflogen.

    Der 17-jährige Protagonist Lenny war mir von Anfang an sympatisch. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, so dass man immer weiß, was gefühlsmäßig in ihm vorgeht. Lenny geht noch zur Schule, steht kurz vor seinem Abi und arbeitet nebenbei in einer Drogerie. Er wird oft als Emo bezeichnet, weil er äußerlich eben wie einer aussieht.
    In meinen Augen haben alle Charaktere authentisch und nachvollziehbar gehandelt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sie aufgesetzt wirken oder ihnen etwas fehlt. Sie waren alle perfekt ausgearbeitet.

    Die Handlung hat mir auch von Anfang bis Ende gefallen. Lenny ist schwul, verliebt sich auf den ersten Blick in Nick. Dieser ist der Fußballstar der Nachbarschule und wird von vielen Frauen angehimmelt. Katharina Wolf hat hier eine tolle Liebesgeschichte niedergeschrieben, in der sie mit Emotionen nicht gespart hat. Mir hat auch besonders die Freundschaft von Lenny zu seinen zwei besten Freunden gefallen.
    Auch wenn die Story recht vorhersehbar ist kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Hin und wieder hat Katharina Wolf mir auch ein Schmunzeln entlocken können.
    Von mir gibt es daher auch eine klare Leseempfehlung.

    Fazit:
    Katharina Wolf erhält für "Die Sache mit der Motte und dem Licht" von mir eine klare Lesempfehlung. Das Buch hat mir rundum einfach gefallen, denn der Schreibstil ist sehr angenehm, die Charaktere in meinen Augen perfekt und die Story hat mich sehr gut unterhalten.

    5/5 Punkte
    (Perfekt!)

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