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Die Schöne und das Biest (ePub)

Märchen zum Lesen und Vorlesen: Neu übersetzte Ausgabe (Klassiker der ofd edition)
 
 
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Was ist die wahre Liebe? Und worauf gründet sie? Diese Frage beantwortet das weltberühmte Märchen von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont.

Die Geschichte wurde sorgfältig und liebevoll editiert. Eine Einführung erläutert den historischen Hintergrund und...
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Kommentar zu "Die Schöne und das Biest"
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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kay H., 09.12.2017

    Da der Disney-Zeichentrickfilm (1991) und -Realfilm (2017) von „Die Schöne und das Biest“ zu meinen Lieblingsmärchenverfilmungen gehören, wollte ich mir unbedingt mal das Märchen selbst durchlesen. Diese ofd edition kann dabei u.a. durch die über das Werk einzeln verstreuten, hübschen Bilder punkten. Außerdem positiv hervorzuheben sind die knappen, aber nicht zu kurz geratenen Eingangsinformationen, die man über die Schriftstellerin Jeanne-Marie Leprince de Beaumont selbst und ihre Bewegründe für ihre Neuauflage von „Die Schöne und das Biest“ erfährt. Man erhält zum Schluss auch einen guten Überblick über weitere Märchen und Klassiker, die als ofd editions bereits erhältlich sind.
    Was mir allerdings äußerst negativ aufgestoßen ist, sind die zahlreichen unnötigen Schreib-/Tippfehler in dieser ofd edition – allein 7 auf 5 verschiedenen Seiten (S. 8 + 12 + 14 + 17 + 22). Beispielsweise fehlt manchmal ein Wort wie „er“ (S. 12) oder „man“ (S. 22) oder das Personalpronomen „ich“ kommt zweimal im selben Satz kurz hintereinander vor („ich habe ich“ auf den S. 14 und 17). Diese Anzahl an Schreib-/Tippfehlern ist schon beachtlich, wenn man bedenkt, dass die gesamte ofd edition nicht einmal 30 Seiten umfasst. Dies ist umso ärgerlicher, da es sich bei „Die Schöne und das Biest“ ja vordergründig um ein pädagogisches Werk für junge Menschen handelt, wie wir in den Eingangsinformationen erfahren durften. Und wenn ich dann auch noch auf Seite 23 dieser ofd edition lesen muss, dass hier eine „hohe Qualität“ garantiert wird, die einen „ungetrübten Lesegenuss“ verschaffen soll, dann muss ich einfach sagen, dass mir diese Art von Lesegenuss vorenthalten wurde - und das scheinbar aus purer Schlampigkeit.

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