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Die Stille, die im Schatten blüht (ePub)

Das Leben des Simon Mayr mit Morbus Still
 
 
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Erst 23 Jahre alt und schon so krank. Simon hatte Träume, er hatte Hoffnungen und Pläne. Alles zerschlagen, alles von der Krankheit verschlungen - von einem Moment auf den nächsten. Wie ein Sturm zog sie über sein Leben hinweg und hinterließ nichts als...
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Kommentare zu "Die Stille, die im Schatten blüht"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sehr berührt.
    Der Roman erzählt die Geschichte nach einer wahren Begebenheit von einem Mann der als junger Mensch an Morbus Still erkrankt ist.
    Diese Erkrankung ist recht selten und gehört zu den fieberhaften rheumatischen Erkrankungen.
    Der Auslöser dieser Krankheit gilt noch nicht als bekannt.
    Dieses Leben eines Patienten mit dieser Krankheit beeinflusst einen im immensen Maße.
    Das Leben mit dieser schweren Krankheit mit vielen Höhen und Tiefen, daran lässt uns die Autorin in ihrer gefühlvollen und ganz eigenen Schreibweise miterleben.
    Der Protagonist kämpft für sich in seiner eigenen Welt auf dem Weg der Stille mit viel Willen und Mut.
    Simon Mayr lässt einen mitfühlen und man gewinnt einen großen Respekt davor was Menschen alles erdulden und sich trotzdem nicht aufgeben.
    Diese positive Einstellung lässt sich auf viele andere Erkrankungen übertragen.
    Ein Buch welches unbedingt lesenswert ist und darum sollte das Buch auch in der Öffentlichkeit mehr Beachtung finden!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 09.04.2018

    Als Buch bewertet

    Schon lange habe ich kein so eindrucksvolles Buch mehr gelesen, das so in die Tiefe geht und den Leser etwas ratlos zurückläßt. Christina Feiersinger beschreibt das Leben und die Krankheit des Südtiroler Simon Mayr. Simon, hineingeboren in eine kinderreiche Bauersfamilie, war schon seit klein auf immer etwas zurückgezogen und ziemlich introvertiert. Dann bekam er Schmerzen und wußte nicht, wie ihm geschah. Es folgten mehrere längere Krankenhausaufenthalt, alle ohne Erfolg. Damals war er erst 23 Jahre alt. Seine Arbeit als Goldschmied mußte er aufgeben. Ein Irrfahr durch viele Kliniken und Ärzte brachte schließlich die Gewißheit: Simon Mayr leidet an Morbus Still, einer seltenen rheumatischen fiebrigen Erkrankung, die den ganzen Körper erfaßt. Trotz der schweren Erkrankung übernahm er den Hof seiner Eltern, als sein Vater sehr schnell am Krebs verstarb. Und immer wieder mußte Simon seiner Krankheit den Vortritt lassen. Aber er kämpfe mit allen Mitteln, heiratet und bekam zwei Töchter. Sein unbeugsamer Wille, seine Kraft, sein Mut, trotz der Krankheit und der damit verbundenen großen Schmerzen sein Leben zu leben, das imponiert nicht nur mir, sondern auch die anderen Leser. Ein Buch, das Kranken Mut machen soll. nicht mit dem Schicksal zu hadern und aufzugeben, sondern die Krankheit anzunehmen und das beste daraus zu machen. Auch das Buchcover mit der Rosenknospe und den darauf befindlichen Wassertropfen gibt dem Buch seine besondere Note. Ich kann und muß das Buch nur weiterempfehlen. Besonders Leute, die ständig unzufrieden sind, könnten von Simon Mayr sehr viel lernen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 08.04.2018

    Als Buch bewertet

    In „Die Stille die im Schatten blüht“ bringt Christina Feiersinger die Notizen des an der seltenen, hoch fieberhaften rheumatischen Systemerkrankung Morbus Still erkrankten Südtirolers Simon Mayr in Romanform.
    Christina Feiersinger ist 1992 geboren und studierte Germanistik und Medien an der Universität Innsbruck. Sie ist als Schriftstellerin, Texterin und Fotografin tätig.
    Mit einem flüssigen und einfühlsamen Schreibstil beschreibt die Autorin in der Ich-Perspektive die Lebens- und Leidensgeschichte des jungen Südtirolers. Die Symptome, allerdings nicht die Ursache, seiner Erkrankung wurden anfangs bekämpft. Nach Zeiten von Schwäche, Schamgefühl und Ängsten merkte er, dass er sein Leben selbst in die Hand nehmen musste. Er überwand die Angst vor der Auseinandersetzung mit sich selbst und stellte sich seiner Krankheit. Dabei war ihm seine Frau Marlene, seiner Begleiterin und Seelenverwandten, die Liebe seines Lebens, die größte Unterstützung.
    Durch seine Geschichte wird deutlich, dass Heilung nicht nur auf der körperlichen Ebene geschehen kann, sondern auch auf geistiger und seelischer Ebene. Der Heilungsprozess kann dabei durch unterschiedliche medizinische Methoden unterstützt werden.
    Ich finde Christina Feiersinger gibt die sehr persönlichen Gedanken von Simon Mayr sehr gut wieder. Das Buch kann mit seinen teilweise philosophischen Anteilen Kranken bei dem Umgang mit ihrer Erkrankung helfen und sie ermutigen das Ruder selbst in die Hand zu nehmen.

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