Die Sturmschwester / Die sieben Schwestern Bd.2 (ePub)

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Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Ally d'Aplièse steht an einem Wendepunkt: Ihre Karriere als Seglerin strebt einem Höhepunkt entgegen, und sie hat den Mann gefunden, mit dem sich all ihre Wünsche erfüllen. Da erhält sie völlig...
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Kommentare zu "Die Sturmschwester / Die sieben Schwestern Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    269 von 278 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 09.07.2021

    aktualisiert am 09.07.2021

    Als eBook bewertet

    Die Sturmschwester (Die sieben Schwestern, Band 2)
    Alkyone d'Aplièse, die zweitälteste der sechs Adoptivtöchter, genannt Ally oder Al, fühlt sich auf dem Wasser daheim. Sie geniesst unbeschwerte Tage auf einem Segelschiff in der Ägäis. Über Funk hört sie, dass die Yacht des Vaters in der Nähe ankert und will die Gelegenheit nutzen, ihm ihren Freund Theo Falys-Kings, bekannter Segler, vorzustellen. Doch von der Yacht kommt keine Antwort, im Gegenteil sie entfernt sich sehr schnell. Erst nach der gewonnen Regatta erfährt Ally vom Tod des Vaters.
    Mit den Koordinaten ihres Geburtsortes, dem rätselhaften Brief ihres Vaters, der auch einen kleinen Frosch beinhaltete und einem Buch aus Pa Salts Arbeitszimmer reist Ally nach London um dort am Fastnet Race, extreme Segelregatta, teilzunehmen. Doch ihr Verlobter Theo ertrinkt während des stürmischen Rennens. Um sich abzulenken, entschliesst sich Ally, ihre Wurzeln zu erkunden und reist deshalb nach Oslo. Kann sie ihre Herkunft ergründen und welche Bedeutung hat der norwegische Komponist Grieg in dieser Geschichte? Erhält Allys Leben mit ihrer Querflöte und der Musik wieder einen Sinn? ...
    Feinfühlig und abwechslungsreich wird die Geschichte aus der Sicht von Ally weitererzählt. Einige Passagen überschneiden sich, aber mit anderer Gewichtung. Die Gefühle (u.a. Allys Zweifel nach Theos Tod) und Gedankengänge (u.a. Rückblenden in die Kindheit mit einzigartigen Erlebnissen des geliebten Vaters) sind gut beschrieben. Auch die Rückblenden in das Leben ihrer Urgrosseltern, sowie Überraschungen, bereichern diese Lektüre und fachen die Spannung immer wieder neu an. Zum Schluss gibt es einen fliessenden Übergang zum nächsten Buch, in welchem aus der Sicht von Star erzählt wird (Die Schattenschwester). Gut geschriebene Lektüre, die ich sicher nochmals lesen werde. Empfehlenswert.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    39 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 07.06.2023

    Als eBook bewertet

    Als Buch bewertet

    Den ersten Band legte ich ja nach 55 Seiten beiseite. Leider konnte mich auch der 2. Band absolut nicht überzeugen. Er beginnt langweilig, ohne Spannung, die erst ab circa der Mitte aufflamnt und dann sofort wieder abflaut. Mit den Figuren konnte ich mich nicht anfreunden. Sie blieben mir fern und hölzern. Der Geschichte fehlt es an Tiefgang, Emotionen und Gefühlen. Alles sehr flach und ausschweifend, dazu völlig unrealistisch. So etwas passiert nicht im wahren Leben und ist in meinen Augen viel zu märchenhaft. Der ganze Aufbau der Story lässt zu wünschen übrig, dazu kommen wahnsinnig viele uninteressante Längen. Ich vergebe nur 2 Sterne, weil ich es diesmal zu Ende gelesen haben. Dennoch habe ich mich durchgequaelt.

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  • 2 Sterne

    47 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 16.05.2022

    aktualisiert am 16.05.2022

    Als Buch bewertet

    Genau wie Band 1, habe ich auch diesen Roman von einer Bekannten ausgeliehen bekommen. Danke dafür!

    Band 1 habe ich ja nach 55 Seiten aus der Hand gelegt, weil die Geschichte zäh und uninteressant begann. Da die Reihe zwar miteinander verknüpft ist, aber jeder Band für sich steht und einzeln gelesen werden kann, dachte ich: nun gut, dem 2. Band gebe ich eine Chance, schließlich hat jedes Buch seine Berechtigung.
    Doch auch dieses Buch konnte mich in keinster Weise abholen. Zwar las ich es zu Ende, aber ich quälte mich regelrecht durch. Der Anfang ist wieder wahnsinnig uninteressant und zäh, keine Spannung, die dann erst ca. in der Mitte des Buches aufkam, aber dann ganz schnell wieder abflaute und auch nicht mehr aufflammte. Du meine Güte - was finden die Leser alle so gut an dieser Reihe???
    Zumal die Handlung völlig unrealistisch ist. So was passiert doch im wahren Leben nie und nimmer!!! Totaler Schwachsinn in meinen Augen...
    Aber da ich nun alle Bücher ausgeliehen bekommen habe, werde ich eines nach dem anderen lesen.
    Auch der Tiefgang in der Geschichte fehlte mir total. Kein Feingefühl, keine Emotionen... Schreibstil war auch nicht gut.
    2 Sterne von mir, aber nur deshalb, weil ich es diesmal durchgelesen habe und nicht aufgab. Aber weiter empfehlen würde ich es nicht. Allein die Namen der einzelnen Schwestern sind nicht mein Ding, auch wenn die Autorin einen Sinn dahinter sah.

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  • 4 Sterne

    48 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 10.01.2016

    Als eBook bewertet

    Im 2. Band der Reihe "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley gehen wir mit Ally auf Herkunftssuche. Ausgelöst vom Tod des Adoptivvater Pa Salt, dann gleich darauf der schreckliche Segelunfall ihres Freundes Theo bricht Ally überstürzt nach Norwegen auf, um den Hinweisen, die bei der Testamentverlesung allen Schwestern übergeben wurden, nachzugehen. Lucinda Riley verflechtet gekonnt Vergangenheit und Gegenwart zu einer spannenden Geschichte. Wobei in diesem Buch, die Charaktere der handelnden Personen der Vergangenheit besser ausgearbeitet sind, als es von der Titelheldin gelungen ist. Ally bleibt einem in den Beschreibungen eher fremd, wobei ihre Vorfahren ungleich interessanter beschrieben sind. Und so folgt man Ally fast widerwillig auf ihrer Spurensuche und verfängt sich in der spannenden Lebensgeschichte ihrer Vorfahren. Nichtsdestotrotz ist auch dieser Band eine spannende Erzählung einer Spurensuche in die Vergangenheit.

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