Die Suche nach Bezogenheit (PDF)
Eine intersubjektiv-systemische Sicht
Jaenicke untersucht, wie psychotherapeutische Interventionen in ihrer Intersubjektivität verstanden werden können. Denn die emotionalen Welten beider Beteiligter spielen eine konstitutive Rolle, sowohl beim Erfolg als auch bei krisenhaften Momenten im...
sofort als Download lieferbar
Printausgabe 20.50 €
eBook (pdf) -7%
18.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Suche nach Bezogenheit (PDF)“
Jaenicke untersucht, wie psychotherapeutische Interventionen in ihrer Intersubjektivität verstanden werden können. Denn die emotionalen Welten beider Beteiligter spielen eine konstitutive Rolle, sowohl beim Erfolg als auch bei krisenhaften Momenten im therapeutischen Prozess.
Die Interaktion unterschiedlich organisierter subjektiver Welten in der Psychotherapie zeigt, wie eng Schwäche und Stärke, Heilung und Scheitern in jedem psychotherapeutischen Prozess miteinander verwoben sind. Auf der Ebene der wechselseitigen Begegnung hat der Prozess der Veränderung damit zu tun, wie die idiosynkratischen Stärken und Mängel beider Beteiligter miteinander verstrickt und im Durcharbeitungsprozess schließlich bearbeitet werden. Während ein asymmetrisches Setting aufrechterhalten wird und das Augenmerk in unserer Arbeit auf den Patienten gerichtet bleibt, wird jeglicher Veränderungsprozess als eine Systemveränderung verstanden.
Zwei detaillierte Falldarstellungen und ein Supervisionsbeispiel veranschaulichen die Radikalität intersubjektiven Denkens und Fühlens.
Die Interaktion unterschiedlich organisierter subjektiver Welten in der Psychotherapie zeigt, wie eng Schwäche und Stärke, Heilung und Scheitern in jedem psychotherapeutischen Prozess miteinander verwoben sind. Auf der Ebene der wechselseitigen Begegnung hat der Prozess der Veränderung damit zu tun, wie die idiosynkratischen Stärken und Mängel beider Beteiligter miteinander verstrickt und im Durcharbeitungsprozess schließlich bearbeitet werden. Während ein asymmetrisches Setting aufrechterhalten wird und das Augenmerk in unserer Arbeit auf den Patienten gerichtet bleibt, wird jeglicher Veränderungsprozess als eine Systemveränderung verstanden.
Zwei detaillierte Falldarstellungen und ein Supervisionsbeispiel veranschaulichen die Radikalität intersubjektiven Denkens und Fühlens.
Autoren-Porträt von Chris Jaenicke
Chris Jaenicke, Diplom-Psychologe, Psychoanalytiker in eigener Praxis, Lehranalytiker, Supervisor und Dozent der Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie in Berlin. Forschungsschwerpunkte: Intersubjektivitätstheorie und Selbstpsychologie. Redakteur der Fachzeitschrift Selbstpsychologie bei Brandes & Apsel. Buchpublikationen: Das Risiko der Verbundenheit (2006) und Veränderung in der Psychoanalyse (2010).
Bibliographische Angaben
- Autor: Chris Jaenicke
- 2014, 1. Auflage, 148 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Elisabeth Vorspohl
- Verlag: Brandes & Apsel Verlag
- ISBN-10: 3955580776
- ISBN-13: 9783955580773
- Erscheinungsdatum: 01.09.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.80 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Die Suche nach Bezogenheit"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Suche nach Bezogenheit".
Kommentar verfassen