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Die Suche nach Heimat (ePub)

Mascha Kalékos leuchtende Jahre | Die Dichterin Mascha Kaléko erstmals als Romanfigur
 
 
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Aus ihrer Heimat vertrieben, verlor sie ihr Herz an Berlin
In Berlin findet die Galizierin Mascha Engel endlich eine Heimat und im Romanischen Café und im Künstler-Kabarett Freunde, die nicht an ihrer Herkunft, sondern an ihrer Kunst interessiert sind. Und...
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Kommentar zu "Die Suche nach Heimat"
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    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 05.01.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch die such nach Heimat beginnt mit im Prolog mit Maschas Rückkehr nach Berlin im Jahr 1956. Doch die Biografie von Mascha Kaléko fängt 1928 in Berlin an. Sie findet in ihrem Elternhaus nur Kälte und Nichtachtung vor. So flieht sie aus dem selben mit 19 Jahren in eine Ehe mit einem 9 Jahre älteren Hebräischlehrer Saul Kaléko. Er akzeptiert ihre Ambitionen, sich als Dichterin verwirklichen zu wollen. In einem Berliner Kaffeehaus lernt sie viele berühmte, zeitgenössische Künstler kennen. Mit diesen Kontakten fasst sie Fuß in der Künstlerscene und wird selbst eine kleine Berühmtheit. Doch mit der Machtergreifung von Adolf Hitler 1933 wird ihr Leben als Jüdin immer schwieriger. Ihre Gedichte dürfen nicht mehr veröffentlicht werden. Sie und ihr Mann wollen nach Palästina emigrieren, bekommen aber keine Papiere! Das Leben wird immer gefährlicher und angsterfüllter. Als eines Tages der Chorleiter Chemjo, den sie schon vor einigen Jahren kennengelernt hatte, wieder in Maschas leben tritt, werden die Karten neu gemischt.

    Bevor ich dieses Buch gelesen hatte, kannte ich Mascha Kaléko nicht. Doch ihre Gedichte, die die Autorin Indra Maria Janos zwischen jeden Kapitel setzte, haben mich begeistert. Man muß zwischen den Zeilen lesen, um die Brillanz dieser Worte zu begreifen. Alles in allem bin ich von diesem Buch restlos begeistert und kann es nur empfehlen, es zu lesen

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