Die Tüchtigkeit der Frauen / Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (PDF)
Die Wiener Barmherzigen Schwestern und die freie Wohlfahrt von 1832 bis 1945
Die Geschichte der Barmherzigen Schwestern ist ein Stück Österreichische Frauengeschichte.
Die religiöse Restauration im Vormärz öffnete den Frauen selbstständige Betätigungsfelder in der christlichen Caritas. Die Kaiserin selbst protegierte sie, ein...
Die religiöse Restauration im Vormärz öffnete den Frauen selbstständige Betätigungsfelder in der christlichen Caritas. Die Kaiserin selbst protegierte sie, ein...
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Produktinformationen zu „Die Tüchtigkeit der Frauen / Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (PDF)“
Die Geschichte der Barmherzigen Schwestern ist ein Stück Österreichische Frauengeschichte.
Die religiöse Restauration im Vormärz öffnete den Frauen selbstständige Betätigungsfelder in der christlichen Caritas. Die Kaiserin selbst protegierte sie, ein Netzwerk von Frauen unterstützte sie.
Beim Ausbruch der ersten Choleraepidemie wurden sie als Expertinnen der Krankenpflege ins biedermeierliche Wien berufen. Die "Mägde der Armen" versorgten unentgeltlich Taglöhner, Dienstboten und Fabrikarbeiter und -arbeiterinnen. Die Gemeinschaft war im Jahr 1900 auf fast 1.000 Schwestern angewachsen und gründete Spitäler und Schulen in der ganzen Habsburgermonarchie. Ihre Einrichtungen überdauerten auch die Verfolgung während des Nationalsozialismus und bestehen im heutigen Österreich bis heute.
Die religiöse Restauration im Vormärz öffnete den Frauen selbstständige Betätigungsfelder in der christlichen Caritas. Die Kaiserin selbst protegierte sie, ein Netzwerk von Frauen unterstützte sie.
Beim Ausbruch der ersten Choleraepidemie wurden sie als Expertinnen der Krankenpflege ins biedermeierliche Wien berufen. Die "Mägde der Armen" versorgten unentgeltlich Taglöhner, Dienstboten und Fabrikarbeiter und -arbeiterinnen. Die Gemeinschaft war im Jahr 1900 auf fast 1.000 Schwestern angewachsen und gründete Spitäler und Schulen in der ganzen Habsburgermonarchie. Ihre Einrichtungen überdauerten auch die Verfolgung während des Nationalsozialismus und bestehen im heutigen Österreich bis heute.
Autoren-Porträt von Helga Penz
Helga Penz ist Historikerin. Bis 2019 war sie Archivarin im Stift Herzogenburg und leitete das Kulturgüterreferat der Österreichischen Ordenskonferenz. Zuletzt war sie in einem Forschungsprojekt bei den Wiener Barmherzigen Schwestern angestellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helga Penz
- 2023, 1. Auflage, 492 Seiten, Deutsch
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205217462
- ISBN-13: 9783205217466
- Erscheinungsdatum: 06.03.2023
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