Die Unfreiheit der Liebe - Mein Kampf um meine Frau in Südafrika (ePub)

Autobiografischer Roman
 
 
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Wir wurden von der Polizei angehalten und gebeten, abzusteigen und die Helme abzunehmen. Die Polizisten waren recht höflich, aber als Naniki ihren Helm abnahm, war klar, sie war keine Weiße. Die Höflichkeit war wie weggeblasen, einer zog seinen...
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Kommentare zu "Die Unfreiheit der Liebe - Mein Kampf um meine Frau in Südafrika"
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  • 5 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf H., 24.04.2012

    Als Buch bewertet

    Johannesburg in Südafrika ist Anfang und Endpunkt der facettenreichen Geschichte eines Auswanderers, in der sich spannende Erlebnisse mit traumhaft romantischen Momenten abwechseln und unterhaltsame Episoden eine humoristische Auflockerung des sonst eher ernsthaften Themas darstellen.Rolf Stöver präsentiert in seinem Werk nicht nur einen aufschlussreichen und spannenden Einblick in sein Leben, vielmehr einen unverfälschten, ehrlichen Eindruck in Südafrika während der Apartheid. Dazu nimmt er den Leser mit auf eine informative und spannende Reise, vermittelt ein direktes und faszinierendes Bild der dortigen Gesellschaft und des Alltags im Allgemeinen. So wird nicht nur sein eigenes Leben vor den politischen Hintergrund Südafrika thematisiert, vielmehr entsteht ein sehr intensives, klares Bild einer ganzen Ära. Hochspannend und sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate T., 09.05.2012

    Als Buch bewertet

    Wie der Autor, so taucht man beim Lesen selbst in eine Welt ein, die so ganz anders ist. Ein sehr empfehlenswertes Buch, dass teilweise wegen seiner Widerspiegelung der offenen Diskriminierung den Atem stocken lässt, sehr spannend, man hofft mit den Beiden.. Ein Hoch auf die Liebe und das Leben.

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  • 1 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby S., 05.02.2020

    Als eBook bewertet

    Noch nie so ein dämliches Buch gelesen. Unverschämt wie er über den vielen Sex mit seiner Frau schreibt. Würde sagen sehr sexistisch und auch sehr rassistisch. Schwarze Frauen können mehr als das.

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