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Die verkaufte Sängerin / Cristina Bd.1 (ePub)

Roman | Der Auftakt der Bestseller-Trilogie
 
 
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Dramatisch, abenteuerlich und hochspannend!
Bestseller-Autorin Iny Lorentz entführt mit »Die Gauklerin« - dem ersten Band der historischen Roman-Reihe »Cristina« - ins Thüringen des 18. Jahrhunderts.
Thüringen um 1796: Ihr blondes Haar macht die junge...
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Kommentare zu "Die verkaufte Sängerin / Cristina Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    29 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werner R., 27.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Nachdem ich gesehen habe, dass 2 Romane von Iny Lorentz im Katalog aufgeführt sind,
    habe ich diese bestellt. Die Lieferung erfolgte prompt und war sachgemäß zur vollen Zufriedenheit ausgeführt. Die Bücher von ihr, egal wie sie heißen, sind sehr lesefreundlich und begeistern mich immer wieder auch von der Nachforschung sehr getreu getroffen.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 04.04.2024

    Als Buch bewertet

    Neid und Missgunst

    In Thüringen 1796. Die junge Cristina sticht durch ihr blondes Haar aus ihrer Familie heraus und ist zur Außenseiterin geworden. Denn ihre Verwanden stammen alle aus Italien. Deshalb wird sie oft für ein entführtes Kind gehalten. Ihre Tante nervt das so sehr, dass sie sie nur noch loswerden will und verkauf sie an den Herzog von Sachsen -Meiningen. Dort soll Cristina zu Sängerin ausgebildet werden und schon bald sorgt ihre Stimme für Bewunderung. Doch aus Missgunst und Neid ruft sie hervor, denn die Dame Kordelia will ihre Tochter als Hofsängerin sehen. Sie tut sich mit einem Mann zusammen, der eigene Gründe hat Cristina vom Hof entfernen zu wollen. Als sie mit der Magd Ira entführt wird, steht alles auf dem Spiel. Den faszinierenden Hintergrund zu diesem Buch liefern die Napoleonischen Kriege Ende des 18. Jahrhunderts. Es geht um Abenteuer, Liebe und höfische Intrigen.

    Meine Meinung
    Ich bin ein Fan von Iny Lorentz und ihren Romanen. Deshalb habe ich auch gleich zugeschlagen, als dieses Buch herauskam. Und ich habe es nicht bereut, denn es ist so gut und spannend wie alle anderen Romane, die ich von dieser Autorin gelesen habe. Die junge Cristina tat mir sehr leid, musste sie doch den Hass ihrer Tante ertragen, die die tatsächliche Anführerin ihrer Sippe war. Auch wenn laut den Papieren es eigentlich ihr Onkel sein sollte. Doch dieser war nur ein Pantoffelheld und wagte keinen Widerspruch, bzw. zumindest kaum. Und so konnte es eben geschehen, dass Cristina verkauft wurde. Zum Glück war ihre Ausbilderin zwar streng, aber nicht gewalttätig. Wie es Cristina in der Herrschaft Sachsen-Meiningen erging, das erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches. Auch wie es zu ihrer Entführung kam. Wird sie befreit werden? Oder wird sie es schaffen zu entfliehen? Wen das Schicksal der jungen Cristina interessiert, der sollte dieses Buch lesen, denn es ist spannend vom Anfang bis zum Ende. Mir hat es sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird, denn dieses Buch ist das erste einer Trilogie. Es hat mich gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter. Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute D., 01.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Lieferung war dieses Mal in Ordnung. Kam aber noch nicht dazu viel zu lesen, der Anfang ist aber gut .Bin aber auch ein Fan von Iny Lorenz. Hab schon viele Bücher von ihr gelesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    „...Cristina musste Alfonsina nur anschauen, um zu erkennen, dass die Prinzipalin verärgert war. Es überraschte sie nicht, denn Alfonsina ärgerte sich immer über irgendetwas...“

    Mit diesen Zeilen beginnt ein spannender historischer Roman. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet.
    Wir schreiben das Jahr 1796. Cristina gehört zur Gauklertruppe von Ettore. Nach dem Tod ihrer Mutter, Ettores Schwester, wird Cristina von ihrer Tante Alfonsina schikaniert. Im Gegensatz zu ihren Cousinen hat sie blondes Haar.
    Sehr anschaulich wird beschrieben, wie die Truppe durch Thüringen zieht und dabei ihren Lebensunterhalt verdient. Dabei gilt es, bestehende Regeln zu beachten.

    „...Diese kleinen Diener der hohen Herren sind die pure Pest! Sie spielen sich uns gegenüber auf, als wären sie die Nächsten nach Gott...“

    Cristina besticht durch ihre ausdrucksfähige Stimme. Auch das ist ihrer Tante ein Dorn im Auge. Das Problem ist, dass Ettore gegen seine Frau nicht ankommt. Das sorgt für viel Frust zwischen den Gauklern.
    Der Herzog von Sachsen – Meinungen hat zwei Bedienstete losgeschickt, um eine begehrte Sängerin zu einem Engagement zu bewegen. Die lehnt ab. Daraufhin wenden sie die beiden an Ettore. Der verkauft ihnen im wahrsten Sinne des Wortes Cristina.
    Am Hof erwartet Cristina ein gehöriges Pensum an Arbeit. Einerseits muss sie die Feinheiten der Etikette lernen, andererseits wird sie als Sängerin ausgebildet. Dabei kommt ihr zugute, dass sie die Lieder allein nach dem Hören nachsingen kann und auch eine Begabung für Instrumente hat. Trotzdem gehören Notenlehre sowie das Erlernen von Lesen und Schreiben zu ihren Verpflichtungen.

    „...Wird man hier nicht belohnt, wenn den Leuten die Lieder gefallen haben?...“

    Cristina ist gewohnt, dass ihr nach dem Singen auf den Marktplätzen Münzen zu geworfen wurden. Am Hofe des Herzogs geht das logischerweise nicht. Das ist nur ein Unterschied, den es zu ihrem bisherigen Leben gibt. Trotz dem Ärger mit Alfonsina sehnt sich Cristina nach dem freien Leben der Gaukler. Dazu braucht sie aber Geld.
    Bald sorgen ihre Begabungen für Neid und Missgunst. Wird Cristina sich am Hofe einleben? Wie weit werden die Intriganten gehen? Hier kommt ein bisschen Krimiflair auf.
    Mir gefällt, wie die Verhältnisse am Fürstenhof beschrieben werden. Zu den historischen Persönlichkeiten, die in der Geschichte auftreten, gehört auch Johann Wolfgang von Goethe.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auf die weitere Entwicklung der jungen Frau bin ich gespannt.

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