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Die Zeitspringerin (ePub)

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Ein anrührender Roman im Hardcover-Format von Helen Fisher über eine Frau, die sich auf Zeitreise begibt und dabei ihrer Mutter wiederbegegnet.
Was würden Sie Ihrer verstorbenen Mutter sagen, wenn Sie die Möglichkeit hätten, noch einmal mit ihr zu...
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Kommentare zu "Die Zeitspringerin"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja M., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    Faye ist glücklich verheiratet und hat eine kleine Tochter, die sie sehr liebt. Trotzdem fehlt ihr ihre Mutter, die sie schon früh verloren hat. Dementsprechend berührt es sie sehr, als sie einen Karton aus ihrer Kindheit wiederfindet, mit dem sie damals gespielt hat. Sie steigt in den Karton, um in Erinnerungen zu schwelgen und findet sich plötzlich in der Vergangenheit wieder. Dort begegnet sie ihrer Mutter und ihrem jüngeren Ich. Sie genießt die Zeit mit ihrer Mutter und hofft zu erfahren, was damals wirklich geschehen ist.

    Der Titel und die Kurzbeschreibung haben mich schon neugierig auf diesen Roman gemacht und ich war von Anfang an gefesselt. Anfangs wird der Leser/ die Leserin direkt angesprochen, das hat mir sehr gut gefalllen und ich war nach wenigen Seiten mitten in der Geschichte. Helen Fischer schreibt flüssig und spannend. Trotz des emotionalen Themas musste ich oft schmunzeln, schon alleine wegen der verrückten Art, wie Faye in die Vergangenheit reist.
    Die Charaktere sind authentisch und sympathisch. Fayes besten Freund finde ich besonders klasse, er ist ehrlich, humorvoll und steht trotz seiner Behinderung mitten im Leben. Über ihre Mutter musste ich grinsen, Mütter sind auch nur Menschen.
    Die Autorin hat eine großartige Idee gut umgesetzt. Allerdings blieben am Ende noch einige Fragen offen, da wäre eine Fortsetzung wünschenswert um zu erfahren, was in der Zwischenzeit geschehen ist und wie es weitergeht.
    Ich hatte viel Spaß beim Lesen und empfehle die Story gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte54, 27.01.2022

    Als Buch bewertet

    Zwischen zwei Welten - eine anrührende Reise zu sich selbst!

    Am 30.12.2021 erschien im Droemer Verlag der Roman „Die Zeitspringerin“ von Helen Fisher. Der Roman ist im Hardcover-Format erschienen und umfasst 352 Seiten. Die deutsche Übersetzung erfolgte durch Charlotte Breuer und Norbert Möllemann.

    Zur Autorin:
    Helen Fisher ist studierte Psychologin und arbeitet als Gutachterin in der Forschung. Ihr Debüt feiert sie mit diesem Roman „Die Zeitspringerin“.

    Zum Inhalt:
    Mitten im Leben ist Faye, als sie zufälligerweise einen Karton aus ihrer Kindheit wiederentdeckt. Damals im Alter von 8 Jahren verlor Faye ihre Mutter und wuchs bei Bekannten auf, die dankbar waren endlich ein Kind zu haben und es tunlichst vermieden mit Faye über ihre verstorbene Mutter zu reden. In diesen Karton stieg Faye als Kind. Heute versucht sie erneut in den Karton zu steigen um ein Stück weit das Gefühl aus der Kindheit wiederzuerlangen. Doch dann geschieht Unglaubliches. Sie wird in ihre Kindheit zurückgeworfen und begegnet dort ihrer Mutter. Bekommt sie nun endlich Gelegenheit mit ihrer Mutter zu sprechen und Fragen zu stellen?
    Zeitgleich lebt sie fortan zwei Leben. Zum einen ist sie die liebevolle Mutter zweier Kinder und Ehefrau, zum anderen hat sie das unbändige Verlangen immer wieder in diesen Karton zu steigen um mit ihrer Mutter zu kommunzieren. Wird sie es in Einklag bringen können in der Vergangenheit und im Jetzt zu leben und schafft Faye es ihren Mann von dem Erlebten zu erzählen?

    Meine Meinung
    Eine Zeitreise, die unglaublich anrührend und wunderschön geschrieben ist. Der Roman ist in einzelne Kapitel ohne Überschrift oder Orts-/Zeitangabe untergliedert. Die Autorin hat mich direkt angesprochen – nein nicht ausschließlich thematisch, sondern auch in ihrer Anrede an mich als Lesende. Anfangs war dies ein wenig gewöhnungsbedürftig, doch schnell fühlte ich mich mitgenommen und konnte wunderbar in den Roman eintauchen.
    Zwischendurch stellte ich mir immer wieder die Frage, ob ich es auch für mich reizvoll wäre in die Vergangenheit zu springen. Würde ich bestimmte Menschen gerne nocheinmal zu einem Gespräch einladen? Ja, denn als Erwachsene reflektiere ich immer mal wieder Szenen aus meiner Kindheit und Jugend und fände es sehr spannend mit Menschen die mich auf meinen Lebensweg begleitet haben und heute nicht mehr leben nach bestimmten Dingen zu fragen.

    Meines Erachtens ist es der Autorin sehr gut gelungen auf der einen Seite einen Roman zu schreiben und auf der anderen Seite die Lesenden zum Nachdenken über das eigene Leben anzuregen. Gerne bewerte ich „Die Zeitspringerin“ mit 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ricis_Bookworld, 13.05.2022

    Als Buch bewertet

    Faye ist Mitte 30, verheiratet, Mutter von zwei Kindern und arbeitet in ihrem Job mit Blinden zusammen. Da lernen wir auch Louis kennen, ihren besten Freund, der auch eine nicht unbedeutende Rolle in der Geschichte spielt.
    Durch Zufall fällt Faye ein alter Karton in die Hände, wo damals vor vielen Jahren ihr Weihnachtsgeschenk drin verpackt war, und dabei ist auch ein Foto von ihr, wie sie in dem Karton sitzt. Als sie den Karton auf dem Speicher verstauen will, passiert das unmögliche: Sie „fällt“ durch den Boden und reist in die Vergangenheit. Zu ihrer Mutter. Zu ihrem kindlichen Ich.
    Ab da beginnt eine unglaubliche Geschichte, Faye erlebt manche Situationen nochmal, deren Erinnerung schon vergessen war, sie lernt ihre Mutter „neu“ kennen und verbringt eine superschöne Zeit mit ihr.
    Doch in der Gegenwart wartet ihre Familie auf sie. Ihre Familie, bei der sie nicht weiß, ob sie ihr davon erzählen soll oder nicht. Würden sie ihr glauben? Oder würden sie sie für verrückt erklären?
    Doch könnte Sie ihre Mutter erneut besuchen, sollte sie wieder in die Gegenwart reisen? Oder hat sie nur diese einmalige Chance?

    Faye erlebt in der Vergangenheit so vieles und sie tut auch so vieles, wo man sich als Leser oft die Frage stellt, ob es diese Situationen damals in ihrer Kindheit auch gab und wer dann an ihrer Stelle stand. Oder ob diese Sachen nur passiert sind, weil Faye in dem Moment in der Vergangenheit ist. Doch was man zwischendurch noch erfährt und vor allem das Ende des Buches, öffnet einem die Augen und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.

    Ich bin durch jemanden bei Bookstagram auf das Buch aufmerksam geworden und der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht.
    Ich habe mich kurz etwas mit ihr ausgetauscht, weil ich nicht sicher war, ob mich das Thema triggern wird. Für sie war es eine schöne Geschichte, mich hat es zusätzlich aber doch sehr getriggert. Meine Augen sind nur selten trocken geblieben, denn ich habe mir eigentlich immer gewünscht, auch eine Zeitreisende sein zu können. In die Vergangenheit zu reisen und meine Mutter nochmal sehen zu können.
    Das Buch ist wunderschön geschrieben und man erfährt alles aus Fays Sicht. Es liest sich nicht wie ein „normales“ Buch, denn Sie erzählt uns ihre persönliche Geschichte. Und genau so ist es auch geschrieben. Zwischendurch spricht sie den Leser sogar persönlich an, was das Ganze noch sympathischer macht.

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