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Dirndltod / Kommissare Jessica Grothe und Florian Forster Bd.7 (ePub)

Allgäu-Krimi
 
 
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Ein Mädchen ist spurlos verschwunden. Saß sie in dem Bus, der kürzlich auf der Landstraße Richtung Oberstdorf tragisch verunglückt ist? Hauptkommissar Forster macht sich auf die Suche. Jede Spur scheint bei der Trachtenmanufaktur Laubenberger zu enden....
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Kommentare zu "Dirndltod / Kommissare Jessica Grothe und Florian Forster Bd.7"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 14.07.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt zu dieser Geschichte. Man kommt ganz rasch in die Geschichte rein. Da passiert ein Unfall. Hauptkommissar Forster und seine Familie werden von einem Auto von der Strasse abgedrängt und seine Frau Jessy schwer verletzt. Parallel dazu ist ein Mädchen spurlos verschwunden. Das Mädchen hat an einem Wettbewerb für Dirndl mitgemacht. Der Bus, in dem es mit seiner Freundin sass, hatte einen Unfall. Bald einmal wird klar, dass alle Spuren bei der Trachtenmanufaktur Laubenberger zusammenkommen. Forster erhält einen brisanten Tipp auf einer Dirndl-Modenschau. Hat der Fall aus dem Jahr 1950 mit dem jetzigen etwas zu tun? Die Geschichte wird in zwei Strängen erzählt. Da ist der eigene Unfall mit Folgen für seine Familie und das Busunglück. Die Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Es ist spannend wie man als Leser den Ermittlern über die Schulter schauen kann. Das Ende der Geschichte kann man nie erahnen. Das Lesen ist einfach toll und spannend. Sehr empfehlenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 01.08.2023

    Als Buch bewertet

    Krimi mit einem guten Schuss Allgäu
    Auf Florian und Jessica Forster wird ein Mordanschlag verübt, nachdem sie von einer Familienfeier nach Hausse fahren. Dabei wird Jessica lebensgefährlich verletzt. Der Unfall verändert viel im Leben des Paares und stürzt beide in eine Ehekrise.
    Bald darauf ereignet sich ein Busunglück, bei dem 2 Menschen sterben und 1 Mädchen entführt wird. Eigentlich würde das die volle Aufmerksamkeit von Hauptkomissar Forster erfordern. Die privaten Probleme beeinträchtigt diese sehr. Somit stellen sich 3 Fragen:
    Wer versuchte Familie Forster zu töten?
    Wer hat das Mädchen aus dem verunglückten Bus entführt?
    Bekommen die Forsters gemeinsam wieder die Kurve zu ihrem privaten Glück.
    Eine spannende und interessant inszenierte Story, die bis in die 50er Jahre zurückreicht. Durch die Vermischung der Ereignisse aus den 50ern und der Gegenwart wird es zeitweise ein wenig verwirrend und unübersichtlich. Die Handlung überzieht unnötigerweise im Showdown. Logisch aufgebaut ist dabei jedoch alles. Deshalb bleibt am Ende die Feststellung einen rasanten Kriminalroman mit einem guten Schuss Allgäu gelesen zu haben.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 31.07.2023

    Als Buch bewertet

    Allgäuer Verstrickungen

    Hauptkommissar Florian Forster ist mit seiner Frau Jessica und den Kindern Svenja, Tobias, Elias, Lukas und Johanna von einer Silberhochzeitsfeier auf dem Weg nachhause, als ihr Familienbus auf der Straße gerammt wird. Daraufhin stürzt er einen Abhang hinab und bleibt auf der Fahrerseite liegen. Jessica, die gefahren ist, wird dabei schwer verletzt. Hier ermittelt HK Daniel Graf, Kripo Kempten, wegen Fahrerflucht.
    Ein paar Wochen vorher verschwand aus einem Bus, der Richtung Oberstdorf einen Unfall hatte, die 15-jährige Lina Bergmair. Ihre Eltern sind sich sicher, dass Florian ihre Tochter finden wird.
    HK Forster muss erst mal für einige Wochen auf seinen Kollegen Berthold Willig verzichten. Dafür kommt Kommissarin Sabine Strodl, die nach ihrer Erziehungspause wieder eingegliedert wird, in sein Team zur Kripo Kempten. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach dem verschwundenen Mädl und treffen bei ihren Recherchen immer wieder auf Mitglieder des alteingesessenen Trachtenhauses Laubenberger in Oberstdorf. Als sie einem alten Vermisstenfall aus den 1950er Jahren wieder aufrollen, stoßen sie auf ungeheuerliche Fakten. Wird es ihnen gelingen, die verschwundene Lina noch lebend zu finden?

    Ich sag´s ja immer wieder: reden hilft. Aber Florian Forster will mit seiner Frau Jessica nicht über etwas reden, was er zufällig entdeckt hat und was ihn aus der Bahn geworfen hat. Ich hatte schon große Sorge, dass diese Sprachlosigkeit zur Trennung führen könnte. Gut, dass Jessica ihre beste Freundin Paula hat, die immer wieder vermittelnd eingreift. Ich mag es, wenn ich auch bei den privaten Problemen der Ermittler dabei sein kann. Für mich macht sie das immer noch ein bisserl menschlicher und nahbarer.
    Dann begegne ich in kursiven Abschnitten immer wieder einer jungen Frau, die in einem dunklen, kalten Raum gefangen gehalten wird. Sie scheint ihr Gedächtnis verloren zu haben. Bei mir erzeugen diese Abschnitte Gänsehaut und ich habe lange keine Ahnung, wie diese Geschichte mit dem Fall, den HK Forster lösen muss, zusammenhängen könnte. Als sich das dann aufklärt, bin ich zutiefst schockiert.
    Ich liebe den packenden, spannenden und bildhaften Erzählstil von Mia C. Brunner, die mich damit ganz schnell in die Geschichte hinein zieht. Und der Fall bzw. die Fälle lassen mich nicht mehr los. Es ist mir wieder sehr schwer gefallen, das Buch mal aus der Hand zu legen. Ich wollte einfach ganz schnell wissen, ob sich eine Ahnung, die ich bei meinen eigenen Recherchen hatte, bewahrheitet. Aber klar, ich habe mich mal wieder auf die falsche Spur eingelassen.

    Ein spannender Kriminalfall, der bei mir immer wieder Gänsehaut erzeugt hat und bei dem ich nach der Auflösung fast nicht fassen kann, wie hinterhältig, egoistisch und hinterlistig ein Mensch sein kann. Da bin ich immer froh, wenn ich mir klarmache, dass dies nur der Unterhaltung dient. Und die ist der Autorin auch diesmal wieder absolut gelungen.

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