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Kommentare zu "Drowning - Tödliches Element"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 09.01.2014

    Als Buch bewertet

    Carl versucht herauszufinden, was am See geschehen ist. Er erkennt zunächst nicht einmal seine Mutter. Sie ist Alkoholikerin und die Wohnung sieht ziemlich verwahrlost aus.
    Carls Erinnerungen kommen nach und nach zurück und ihn plagen Schuldgefühle. Er hat Gefühle für Neisha, die zunächst Angst vor ihm hatte. Carl hört andauernd Robs Stimme und sieht ihn auch. Carl fragt sich, was hier vorgeht und ob er verrückt wird. Wenn es regnet oder wenn Carl nass ist erscheint Rob, selbst ein tropfender Wasserhahn macht ihm Angst.
    Die Handlung ist spannend geschildert, hat aber auch zwischendurch ein paar Längen. Die Geschichte ist mysteriös und teilweise aber auch etwas verwirrend. Es herrscht eine durchgehend düstere und deprimierende Stimmung. Zum Ende hin wird die Spannung wieder gesteigert, es kommt zu einem Showdown.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 14.12.2013

    Als Buch bewertet

    Carl erinnert sich an nichts. Er weiß nur, dass sein Bruder ertrunken ist. Zuhause kommt schleichend die Erinnerung zurück, jedoch kommt auch etwas anderes zurück! Sein Bruder verfolgt ihn und zu Wasser hat er eine seltsame Beziehung, denn er war gemeinsam mit seinem Bruder Rob und dessen Freundin Naisha an diesem See. Naisha kann seine Erinnerungen sortieren, ihr fällt es allerdings schwer, zu Carl eine Beziehung aufzubauen. Es geht drunter und drüber und der tote Bruder Rob hat nur ein Ziel, den Tod von Naisha und von Carl.

    Fürchtet euch vor dem Wasser, denn es hat nichts Gutes im Sinn!

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  • 4 Sterne

    2 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissStrawberry, 21.12.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das erschreckt, fesselt und schockiert, betroffen macht und das man nicht so leicht aus der Hand legen kann. Rachel Ward beschreibt die Geschichte von Carl, seine Gedanken und Gefühle. Wie alle 15-Jährigen ist auch Carl mitten in der Pubertät. Doch anders als sein Bruder versucht Carl, auf der guten Seite zu bleiben und alles richtig zu machen, auch wenn sein Zuhause dem sehr im Wege steht. Selbstzweifel und Schuldgefühle machen es Carl zudem schwer, richtig loszulassen und glücklich zu werden. Doch dann wendet sich das Blatt und Carl muss Rob und sich selbst aufgeben, um Neisha zu retten. Gegen Ende hatte ich kurz fast die Lust und Geduld verloren, zu oft drehte sich alles im Kreis. Doch dann kam eine Wendung, mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte. Genau da war es unmöglich, das Buch wegzulegen. Ich habe jede Seite genossen und mit Carl und Neisha gelitten und gelacht.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BookHook, 02.12.2013

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Der Anfang, insbesondere der Prolog, hat mich sehr gefesselt. Es war schon fast verstörend, an wie wenig Carl sich zunächst erinnern konnte. Doch dann nahm die Story einen stetigen, aber für meinen Geschmack zu langsamen Verlauf, in dem der Aspekt „Mystery“ immer stärker zum Vorschein getreten ist, so dass ich von einem „Thriller“ eigentlich gar nicht mehr sprechen mag. Erst auf den letzten ca. 50 Seiten kam für mich wieder ordentlich Spannung auf, so dass ich diese Seiten nach einer langen Durststrecke regelrecht verschlungen habe, obgleich ich das Ende ein wenig sehr unwahrscheinlich fand (mehr kann ich hier leider nicht sagen, ohne stark zu spoilern).
    FAZIT:
    „Drowning“ ist kein schlechtes Buch, aber ein mitreißendes auch nicht grade. Die Story plätscherte für mich über weite Strecken zu langsam dahin.

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