Du nanntest es Liebe (ePub)

Ich lese mit großem Interesse diese Art Bücher. Es schockiert mich immer wieder, wozu Menschen fähig sind. Es ist sehr empfehlenswert, solche Bücher zu lesen.

Mich hat das Buch sehr gefesselt. Die einzelnen Situationen die sie beschrieben hat, die dort vor sich gegangen sind, sind schockierend. Ich finde, dass ihre Mutter durch ihre Nachlässigkeit und Naivität/Unreife leider viel Schuld an dem Schicksal des Mädchens beiträgt. Bei mir hat das Buch großes Interesse geweckt und ist während des Lesens auch genauso geblieben. Ich wusste oftmals nicht ob ich wütend oder traurig sein soll. Ich kann das Buch nur empfehlen.

Mich hat dieser Bericht sehr gefesselt. Wie einfach ist es, jungen Frauen die wahre, große Liebe vorzuspielen, um sie dann in die Prostitution zu zwingen. Gerade in einem Alter, das noch offen für die ganz großen Gefühle ist, glauben junge Mädchen und Frauen häufig den Versprechungen von attraktiven Männern. Dies stellt sich auch bei Megan als der größte Fehler ihres Lebens heraus und sie wird von ihrer "großen Liebe" zu einem schrecklichen Dasein gezwungen. Dies kann jedem jungen Mädchen jederzeit passieren. Das Buch liefert einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung und rät zur Vorsicht.

Dieses Buch kann man allen Müttern empfehlen, die eine "schwierige" Mutter-Tochter-Beziehung haben. Als Mutter darf man auf keinen Fall die kommunikative Beziehung zu seiner Tochter vernachlässigen, sonst kann es so enden wie im Fall der jungen Megan. Sie wusste nicht, worauf sie sich einlässt und ihr schlimmes Schicksal wäre ihr erspart geblieben, wenn die Mutter-Tochter-Beziehung intakt gewesen wäre.

Die Schreiberin berichtet über das Schicksaal einer Engländerin, die in die Prostitution abgleitet. Sehr nüchtern beschrieben, keine Höhepunkte und Kurven, schlicht und einfach. Mich hat das Buch nicht gefesselt und die letzten Seite habe ich gar nicht mehr gelesen, sondern nur noch quer durchgeschaut. Irgendwie kam man mit dem Schicksaal dieser jungen Frau nicht wirklich mit, die Gründe es Warums gab es - zumindest für mich - nicht wirklich