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Ein Fall für Sherlock Horn / Emmi & Einschwein Bd.5 (ePub)

 
 
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Detektiv mit Herz und Horn: Ein klarer Fall für Emmi und Einschwein!
In Wichtelstadt treibt ein Dieb sein Unwesen. Er klaut die teuren Straßenlaternen, dank derer die fliegenden Fabelwesen nachts etwas sehen können. Papas Drache hat sogar einen Unfall in...
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Kommentare zu "Ein Fall für Sherlock Horn / Emmi & Einschwein Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Minze, 10.04.2020

    Als Buch bewertet

    Emmi und Einschwein – ein Schwein wer? So ging es uns bis vor kurzem noch. Die Bücher von Anna Böhm rund um die fantastischen Bewohner von Wichtelstadt waren schlicht an uns vorbei gegangen. Mit „Ein Fall für Sherlock Horn“ hatten wir aber plötzlich Band 5 der Reihe vor uns liegen. Es sah schon toll aus, das Buch. Ein Schwein mit Horn, Goldglitzer und eine Detektivgeschichte. Aber mitten in einer Reihe einfach los lesen? Kann das gut gehen? Vorweg: es kann – und wie!

    Emmi und ihr Fabelwesen Einschwein wollen eigentlich nur den Beginn der Ferien mit einem Besuch in der Pizzeria einläuten. Doch zusammen mit Papas Drachen Henk stolpern sie in ein Missgeschick nach dem anderen, bis sie sich plötzlich mitten in einem mysteriösen Fall von Diebstahl wiederfinden. Wer bitte stiehlt denn eigentlich unstehlbare Flugbeleuchtung? Und ist dabei anscheinend auch noch mit einem Monster unterwegs? Emmi und Einschwein stürzen sich in die Ermittlungen und machen schon beim ersten Einsatz alles falsch. Einschwein mampft einfach den einzigen Beweis auf! Sollten sie nicht lieber Zuhause bleiben und gar nichts mehr tun? Dabei kann man schließlich nichts falsch machen. Oder ist falsch machen vielleicht manchmal genau richtig?

    Anna Böhm versteht es auf so grandiose Weise, die „Einschwein-Grundlagen“ zu vermitteln, dass wir als Neulinge in Wichtelstadt absolut keine Schwierigkeiten hatten, uns in dieser fantastischen Welt zurecht zu finden. In dieser Welt wimmelt es vor kurios-lustig-geheimnisvollen Fabelwesen, die uns ein ums andere Mal haben lachen lassen: fliegende Drachen und Feen sind dabei noch das normalste. Aber wer würde nicht einmal gerne einen Popcorn backenden Koala treffen oder einen Frosch kennen lernen, der Leuchtfarbe spucken kann? Wir jedenfalls waren begeistert von der Welt, die Anna Böhm hier beschreibt. Der Diebstahl selbst, den Emmi und Einschwein versuchen, aufzuklären, wird mit jeder Seite spannender und ist am Ende doch sehr überraschend! Doch selbst die Bösewichte sind irgendwie sympathisch. Das macht auch den Rest der Geschichte aus: es gibt zwar Bösewichte, aber keine wirklich bösen Menschen oder Fabelwesen. Ja, da sind einige Personen, die man so richtig schön abscheulich finden kann. Aber es gibt keine gruseligen oder angsteinflößende Abschnitte. Wahrscheinlich genau deshalb kam das Buch hier bei meinen, mit 3 und 6 Jahren doch noch recht jungen Kindern, so gut an. Wir jedenfalls sind nun mit dem Einschwein-Virus infiziert. Nach der letzten Buchseite gab es jedenfalls lange Gesichter und die 4 Vorgänger müssen wohl bald hier einziehen!

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  • 5 Sterne

    Glüxklaus, 11.04.2020

    Als Buch bewertet

    Phantastisch in jeder Hinsicht

    In Wichtelstadt treibt ein Dieb sein Unwesen und stiehlt nachts klammheimlich die Fluglichter ganzer Straßen. Die plötzliche Dunkelheit führt dazu, dass Henk einen Unfall mit einer Fee hat und von dieser beschuldigt wird, nicht richtig aufgepasst zu haben. Das wollen aber Emmi und Einschwein nicht auf Henk sitzen lassen. Sie beschließen zu „polizieren“ und den Verbrecher auf eigene Faust zu überführen. Dabei wird Einschwein zum berühmten Detektiv Sherlock Horn.....

    Die Geschichten um Emmi und Einschwein sind altersgemäß und gut verständlich, aber vor allem extrem witzig formuliert. Der Text enthält unzählige tolle Wortspielereien, so machen Emmi und Einschwein z.B. keine Dummheiten, sondern „Klugheiten“ und der „Dieb-Stahler moppelt“ Dinge. Bei diesem originellen Sprachstil mit Einschweins genialen eigenen Sprachkreationen macht das Vorlesen einfach nur großen Spaß. Die dazugehörigen Bilder von Susanne Göhlich übrigens auch, sie passen perfekt.

    Anna Böhms Charaktere in „Emmi und Einschwein ein Fall für Sherlock Horn“ sind phantastisch in jeder Hinsicht. In der unglaublichen Welt von Wichtelstadt gibt es wirklich nichts, was es nichts gibt. Und auch dieses Mal hat sich die Autorin erneut selbst übertroffen und viele neue wunderbar skurrile Figuren und Fabelwesen erfunden. Einschwein, wie immer liebenswert und saukomisch, ist ohnehin eine Klasse für sich. Ich bin sicher, jeder, der Einschweins Geschichten kennt, hätte nichts dagegen, selbst so einen quirligen, gewitzten, einfallsreichen und obendrein ziemlich schlauen Mitbewohner zu haben. Mamas neuer Kollege, der humorlose und überkorrekte Herr Pempel und seine Petzekatze Petra haben bei uns ebenso für viele Lacher gesorgt. Fabelwesen müssen also nicht zwangsläufig nett, umgänglich und sympathisch sein, sonst wäre das Ganze ja irgendwie langweilig.

    Langweilig ist der Fall für Sherlock Horn definitiv nicht. Er ist nicht nur Dank der einzigartigen Charaktere unglaublich komisch, die Handlung ist auch durchgehend spannend, logisch und nachvollziehbar aufgebaut und zwingt regelrecht zum Mitfiebern und Miträtseln.

    Ein Kinderbuch, das keine Wünsche offen lässt. Kleine Leser ab acht, Zuhörer ab fünf Jahren werden an diesem Buch garantiert große Freude haben. Selten waren ich und meinen Kindern (vier, sechs und acht Jahre) ausnahmslos so begeistert von einem Buch, haben gemeinsam so viel gelacht und wurden derart von der Handlung mitgerissen. Ein besonderer Glücksgriff! Wir können den nächsten Fall von Sherlock Horn schon jetzt kaum mehr erwarten.

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