Ein Hauch von Sehnsucht (ePub)

 
 
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Victoria Reimer ist mit dem Reisejournalisten Oliver Ross verlobt – der ihr jedoch nicht immer so treu ist, wie sie es gerne hätte. Aus Trotz – aber auch aus Lust an dem Abenteuer, das ihr Leben bislang vermissen ließ – geht sie eine...
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Kommentare zu "Ein Hauch von Sehnsucht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlings Bücherhimmel, 10.11.2016

    Victoria Reimer lebt ein ehr langweiliges, normales Leben, während ihr Verlobter Oliver als Journalist durch die Länder reist und dort nichts anbrennen lässt. Sie hängt mit einer sehr innigen Liebe an ihm und auch ehr liebt sie, kann aber den Reizen. anderer Frauen nicht wiederstehen.

    Als Victoria aber durch Freunde den Südamerikaner Ramon kennenlernt und er ihr ein „Angebot“ unterbreitet, kommt ihre gradlinige Welt ins Wanken. Denn Ramon bittet sie um eine Scheinehe, um in den Vereinigten Staaten bleiben zu dürfen. Eigentlich ehr abgeneigt, stimmt Victoria dann aber doch zu, als Oliver sie wieder einmal enttäuscht.

    Zwei Jahre als Scheinehefrau, das ist doch zu schaffen, oder? Doch warum ist sie dann auf einmal in Paraguay? Mitten in den Plänen für einen Putsch?

    Ein Hauch von Sehnsucht ist mehr als der „klassische“ Liebesroman, der er von dem Cover her zu sein scheint. Denn das Buch hält für den Leser doch einige Facetten bereit.

    So zum Beispiel, das es aus verschiedenen Sichten erzählt wird. Lernt man am Anfang Victoria und ihr Leben kennen, so befindet man sich im nächsten Kapitel auf einmal zusammen mit Oliver in einem seiner Reiseländer, zusammen mit einer feurigen Frau. Und Oliver ist schon sehr zügellos, was ich anfangs doch ehr verschreckend fand. Aber auf seine Weise liebt er Victoria, auch wenn er das Wort Treue nicht kennt.

    Dann begleitet man als Leser Oliver in einige fremde Länder, wie z.B. nach Kenia um Nashörner zu retten oder nach Kanada zu den Moschusochsen. Und auch Victoria und Ramon begleitet man nach Paraguay, um dort bei einem Putsch mitzuwirken. Denn der gute Ramon ist ein Staatsfeind dort, der in die USA flüchten musste. Familienangelegenheiten zwingen ihn nun zurück. Und Victoria begleitet ihn. Und schon wird aus der sonst so stillen Maus eine taffe junge Frau, die über sich hinauswächst.

    War ich nach den ersten Kapiteln doch noch sehr verwirrt, da es eben nicht der klassische Liebesroman war, so hat mich das Buch aber mehr und mehr in seinen Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, was noch alles kommt. Dank der angenehm kurzen Kapiteln, habe ich mir mehr als einmal gesagt „nur noch ein Kapitel“ und dann wurden es doch 2, oder 3, oder mehr.

    Der Stil ist angenehm und kurzweilig zu lesen, manches Mal war es mir dann doch eine Person zu viel und durch die ständigen Orts- und Personenwechsel musste ich überlegen, wer nun wer ist.

    Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, eben weil es so anders ist! Deshalb vergebe ich gerne 5 Sterne für dieses Abenteuer in dem die Liebe aber auch nicht zu kurz kommt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva s., 28.10.2016

    Mir hat der romantische Titel gefallen und das Cover. Als ich zu lesen anfing, konnte ich gar nicht mehr aufhören. Ungemein spannend liest sich dieser Roman der Autorin Christina Unger und ich fühlte mich sofort in die Achtziger Jahre versetzt, in denen die Geschichte spielt. Authentisch, fundiert und unterhaltsam geschrieben. Manche Charaktere und Szenen sind voll Humor, so mag ich ein Buch! Der einzige Minuspunkt ist das Ende. Irgendwie fehlt mir da etwas. Es lässt zu vieles offen, aber vielleicht plant die Autorin ja eine Fortsetzung. Darauf hoffend, gebe ich ihr gerne fünf Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara Ö., 02.12.2016

    Ein toller Roman! Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Spannend und interessant bis zur letzten Seite. Kann ich wirklich nur empfehlen, wir sicher nicht mein letztes Buch von Christina Unger gewesen sein.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Janine Z., 17.11.2016

    "Ein Hauch von Sehnsucht" ist ein sehr ergreifendes Buch und am Ende konnte ich es nicht eine Sekunde aus den Händen legen, da alles so schnell und rasant geschehen ist. Ich wollte nichts verpassen und glaubte kaum, was ich gelesen habe.
    Menschen, die für die Rettung von Tieren in weit entfernte Länder reisen um dann doch mit ansehen zu müssen, wie die harte Arbeit auf brutale Weise zerstört wird.
    1989 beginnt die Geschichte, zu einer Zeit, in der die Welt eine andere war, versucht Oliver Ross die Wahrheit herauszufinden. Als Reisejournalist kommt er in so viele Gebiete, die unser eins nur aus dem Fernseher her kennen und er erlebt so viel Schlimmes, dass es mir manchmal echt die Luft nahm. Obwohl Oliver sehr viel riskiert und für seinen Job wirklich alles unternimmt - auch auf die Gefahr hin von Wilderer oder Jäger geschnappt zu werden, ist er nicht immer ein Heiliger. Denn auf seinen Reisen lauern viele Verlockungen. Verlockungen in Form von wunderschönen Frauen - obwohl zu Hause seine Verlobte wartet.
    Und Victoria verzerrt sich nach Oliver. Sie wartet sehnsüchtig auf seine Rückkehr. Als aber ihre beste Freundin Barbara ihr ein Vorschlag unterbreitet, dass Victoria zunächst ablehnen will, verändert sich auch ihr Leben schlagartig. Während sie zu vor auf die Rückkehr von Oliver gewartet hat, findet sie sich eines Tages mitten in einer Verschwörung wieder mit einem Mann an ihrer Seite, der eine sehr bewegende Vergangenheit hat und der meist gesuchte Mann Paraguays ist.

    Es ist eine interessante Geschichte über Macht, Intrigen, Verschleppungen, Verschwörung, Gewalt und Liebe.
    Es gibt so viele Personen, die in dieser Geschichte eine eigene haben, dass ich sie hier nicht aufzählen kann. Denn dazu müsste ich zu weit ausholen und zu viel verraten.
    Zu was Menschen in hohen Positionen im Stande sind, ist echt grausam.
    Doch gibt es zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, die in diesem Buch aus sich herauswachsen und aus etwas, was sie eigentlich hätte zerstören können, mit einer gewaltigen Stärke treten, die es sehr beeindruckend ist.

    Mir fehlen regelrecht die Worte, wenn ich an all das Leid denken muss, worüber ich gelesen habe. Unterschiedliche Länder lernt man auf eine Weise kennen, die man nicht für möglich gehalten hätte. Man sitzt sozusagen in der ersten Reihe.

    Das Werk von Christina Unger ist nicht ohne. Ich musste es zwischenzeitlich zur Seite legen, etwas anderes lesen, um von dem, was ich gelesen habe, Abstand zu bekommen. Doch nicht für lange. Zu gespannt war ich darauf zu erfahren was mit Oliver, Victoria, Ramon, Melody und all den anderen geschieht.

    In den ca 320 Seiten passiert wirklich enorm viel und am Ende ist man erstaunt, welche Wendung die Geschichte nimmt.

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