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Ein Himmel für Mia (ePub)

 
 
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Eigentlich findet Mia ihr Leben super: Sie hat einen Job, fühlt sich im Büro beliebt und schwärmt seit Jahren heimlich für Peter. Die Tage plätschern sachte dahin. Doch nachts, wenn sie träumt, steht sie hinter einer dicken Glaswand und schaut hinaus in die...
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Kommentare zu "Ein Himmel für Mia"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin D., 31.01.2022

    Enttäuschend

    Die 28jährige Buchhalterin Mia backt gerne und benutzt beim Einkaufen braune Einkaufstüten aus Papier, wie in den USA. Sie ist seit Jahren heimlich verliebt in ihren Kollegen Peter, einem Charmebolzen, der gerne den Bürokasper gibt. Er, die Kollegin Jade und der Chef der Abteilung nutzen Mias naive Gutmütigkeit schamlos aus und verhindern, dass sie endlich zur Controllerin befördert wird. Und Mia fühlt sich zu schwach, um sich zu wehren.
    Doch dann wird sie Zeugin eines Unfalls: Jan, ein sehr gutaussehender junger Mann, stirbt nach einem Verkehrsunfall und heftet sich Mia fortan als Geist an die Fersen. Er hat „von oben“ die Chance bekommen, ins Leben zurückzukehren, wenn er es schafft, aus der grauen Maus einen glücklichen Menschen zu machen.

    Die Grundidee dieses Romans ist durchaus attraktiv, nur an der Umsetzung hapert es: Die einzelnen Kapitel sind zu lang, man sieht keinen Fortgang; die Protagonistin braucht ständig einen Anstoß, um etwas gegen ihre triste Situation zu unternehmen; und man hätte den Gesamtumfang des Buches locker um die Hälfte kürzen können, ohne etwas Wesentliches auszulassen. Die zähfließenden Passagen um die Vergangenheit von Mia und Jan blähen den Text auf und haben mir bald die Lust am Weiterlesen genommen. Und der langgezogene und immer wieder unterbrochene Schluss hat genervt. Um ehrlich zu sein: Ich hatte irgendwann den Faden verloren und nicht so recht verstanden, was da am Ende eigentlich abging … Die letzten Seiten sind einfach nur Klamauk.

    In psychologischer Hinsicht passt da einiges nicht zusammen. Im Grunde wurden in diesem Buch zwei Geschichten erzählt: Die von der langweiligen Büromaus Mia und dem Geist Jan sowie die traurigen, aber klischeehaften Hintergründe in beider Leben. Erst das Eingreifen mehrerer dienstbarer Geister bringt die Handlung voran, ist aber im echten Leben keine wirkliche Hilfestellung, um Probleme zu lösen.
    Stellenweise hatte ich das Gefühl, das Buch sei von zwei unterschiedlichen AutorInnen geschrieben worden: Manche Passagen lösten bei mir Gähnattacken aus, andere dagegen sprühten vor Witz. War die Mia der ersten Seiten eher fad, so brillierte sie anderswo unvermittelt mit verbalen Highlights.

    Ich denke, dieser Roman ist das Richtige für LeserInnen, die ein bisschen Liebe gemixt mit einem guten Schuss Esoterik mögen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette L, 11.12.2022

    Dieses Buch erschien 2019 im Verlag tredition GmbH.
    Mia findet ihr Leben eigentlich super, denn sie hat einen Job, fühlt sich im Büro beliebt und schwärmt seit Jahren heimlich für Peter. Sachte plätschern die Tage dahin, doch nachts, wenn sie träumt, steht sie hinter einer dicken Glaswand und schaut hinaus in die Welt. Sie wird Zeugin eines Unfalls und die Glaswand beginnt langsam zu zersplittern. Fortan spukt Jan, das Opfer, als Geist in ihrer Wohnung. Die beiden freunden sich nach und nach an, denn Jans Humor und seine ironisch-witzigen Lebensweisheiten erweisen sich als das, was Mia braucht: Leichtigkeit, Lebensfreude und Gefühl. Doch Mia weiß nicht, dass Jan nicht zufällig ihr Hausgeist ist. Er ist da, um ihr zu helfen, ihren wahren Lebensweg zu finden, um selbst eine zweite Chance zu erhalten. Zunächst beginnt es vielversprechend, doch dann endet es im Desaster. Mia muss sich zudem ihrer schmerzhaften Vergangenheit stellen. Sie muss eine Entscheidung treffen: Auf welcher Seite der Glasscheibe will sie fortan stehen? Von der himmlischen, aber durchaus chaotischen Ariel erhält sie dabei unerwartet Hilfe.
    Das Cover ist einfach wunderschön. Ich war sehr gespannt auf diese Geschichte und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin Kännie Meier gefällt mir super. Hier handelt es sich um eine wirklich wunderschöne Geschichte. Mia ist mir sehr sympathisch. Sie ist ziemlich tollpatschig und ständig passieren ihr seltsame Dinge. Und Mia träumt sehr viel. Was ist nur mit ihr los? Und da gibt es einen Typen, wenn sie an ihn denkt oder ihn sieht, findet sie sich immer wieder in Tagträumen… Plötzlich wird sie Zeugin eines Unfalls und ab diesem Moment ist nichts mehr wie es war. Sie hat einen Hausgeist, der ihr das Leben nicht gerade leicht macht. Und irgendwie bringt er sie dazu, ihr Leben zu überdenken. Hach, es wäre toll, wenn man selbst auch solch einen Geist an seiner Seite hätte. Ich mag diese Geschichte sehr und hatte wirklich tolle Lesestunden voller Spaß und Humor. Es gab aber auch Tränen und einiges machte mich sehr nachdenklich. Mia erlebt einiges, was sie an ihre Grenzen bringt und ich musste manchmal ganz schön schlucken… Ein wirklich toller Roman, der zu Herzen geht und aufrüttelt. Mir hat es echt Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen, die leicht zu sein scheint, aber einen tieferen Sinn hat. Die Autorin hat mich berührt und einen Nerv bei mir getroffen. Mich hat die Autorin auf eine Reise in die Gedankenwelt und in die Vergangenheit von Mia mitgenommen. Danke für diese berührende Geschichte über Vergangenheitsbewältigung, Trauerverarbeitung und darüber, Dinge klarer zu sehen. Mich hat die Autorin Kännie Meier begeistert, fasziniert und überzeugt.

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