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Ein Ring aus Raum und Zeit (ePub)

 
 
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Ich darf mich vorstellen? Alexander Rauch, Arkanist im Ministerium zum Schutz vor Anderswesen. Uns obliegt es, Anderswesen am Betreten unserer Realität zu hindern und gegebenenfalls zu eliminieren. Dabei die allgegenwärtige Magie geheim zu halten versteht...
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Kommentare zu "Ein Ring aus Raum und Zeit"
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  • 5 Sterne

    Alison, 17.12.2023

    Magisch und mitreißend
    Ein Ring aus Raum und Zeit entführt den Leser in eine magische Welt.
    Der Arkanist Alexander Rauch sorgt mit Hilfe seiner Analystin Liz dafür, das in Essen keine Anderswesen in die heutige Welt gelangen. Alexander wirkt durch seine Magie Zauber, welche die Anderswesen am betreten der Welt hindern. Seine Analystin Liz kann ihm dabei helfen, indem sie die Welt aus den Augen der Tiere mitverfolgt. Die beiden sind ein eingespieltes Team.
    Doch ArcTech bringt eine neue Waffe auf den Markt, die den Einsatz von Arkanisten in der Zukunft nicht mehr benötigt. Das Ministerium muss sich entscheiden, ob es weiterhin auf die Kraft Ihrer Arkanisten setzten will oder ob sie die Macht an ArcTech abtritt.
    Zur gleichen Zeit bekommt Alexander seinen ersten Schüler. Nina ist in der Therorie gut, doch ihre Schüchternheit steht ihr oft im Weg.
    Alexander spürt eine Bedrohung und versucht zusammen mit seiner Freundin Kira, Liz und Nina die Bedrohung zu erkennen.
    Die Charaktere gefallen mir sehr gut. Alexander hat mich gleich mitgenommen. Seine teils ironische Art gefiel mir sehr gut. Ihm mit Liz bei der Arbeit zuzusehen, war wie ein eingespielter Tanz. Kira hat mich zeitweise sprachlos gemacht und Nina hat ihre eigene Geschichte.
    Auch der Zwerg Rock ist klasse. Seine Art, die Dinge anzugehen, mussten mich manchmal schmunzeln lassen. Der Hauskobold Glimm ist eine imposante Erscheinung, aber er wirkt sehr handzahm.
    Das die Geschichte in Essen spielt, war für mich als Leser auch ein Highlight. Durch den flüssigen und mitreißenden Schreibstil habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 02.01.2024

    Ich lese sehr gerne Urban-Fantasy Geschichten und in diesen Geschichten trifft man ja meist auf große Hauptstädte wie London, Paris, Prag oder auch mal Berlin. In diesem Buch hat der Autor die Stadt Essen als Handlungsort gewählt und mit diesem Buch ist ihm ein gelungener, sehr fantastischer Roman gelungen!

    Handlung: Ich darf mich vorstellen? Alexander Rauch, Arkanist im Ministerium zum Schutz vor Anderswesen. Uns obliegt es, Anderswesen am Betreten unserer Realität zu hindern und gegebenenfalls zu eliminieren. Dabei die allgegenwärtige Magie geheim zu halten, versteht sich von selbst. Leider befinden wir uns gerade in einer misslichen Situation. Das Ministerium steht kurz davor, von der Firma ArcTech übernommen zu werden. Und die Arkanisten stehen vor dem Aus. Dass ausgerechnet jetzt recht viele unerwartete Phänomene in überraschender Weise auftreten, erschwert die Lage erheblich. Und dann ist da auch noch dieser verflixte Lehrling…

    Der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gefallen, er ist leicht zu lesen, mitreißend und bildhaft. Ich konnte mir die verschiedenen Orte wie das Ministerium und die Unterwelt ebenso gut vorstellen wie die fantastischen Wesen mit denen Alexander es zu tun bekommt. Da das Buch aus der Sicht des Protagonisten geschrieben ist, kann man gut mit ihm mitfühlen und seine Gedanken sind immer präsent.

    Alexander hat eine humorvolle Art die ihm den Leser recht sympathisch macht, aber aber auch die anderen Charaktere des Buches werden gut beschrieben.

    Die Handlung war in großen Teilen sehr spannend und interessant, der Autor hat es geschafft mich mitzureissen und so hatte ich das Buch in nur wenigen Tagen gelesen. Es gab immer wieder Action und Spannung aber auch interessante Charaktere über die man gern mehr erfahren hat. Am Ende bleiben ein paar Fragen offen, ich könnte mit einen Folgeband durchaus vorstellen, ansonsten kann man aber auch gut mit diesem Ende leben.

    Fazit: Eine mitreißende und spannende Fantasygeschichte, mit einem ungewöhnlichen Handlungsort. Ich empfehle das Buch an Genrefans gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 29.04.2024

    Da mich der Klappentext zum Buch von Maximilian Fiegen aus dem Hybrid Verlag auf Anhieb ansprach, wollte ich das Buch dann auch lesen.

    Anfangs hatte ich leichte Startschwierigkeiten mit dem Protagonisten Alexander Rauch, da er mir zu unnahbar erschien und ich nicht ganz wusste, wie ich den Kerl nun zu nehmen hatte, aber mit jeder gelesenen Seite, fanden er und ich besser zueinander.
    Eigentlich hat er sein Herz am rechten Fleck, ich hatte bloß einen Moment gebraucht, um es zu finden.

    Der Schreibstil ist unkompliziert und dabei sehr bildhaft. So konnte ich mir die örtlichen Gegebenheiten prima vorstellen. Stellenweise waren die Beschreibungen mir tatsächlich schon fast zu ausführlich. Aber das ist ja wirklich immer Geschmackssache.
    Erzählt wird in der Ich-Form aus der Sicht von Alexander. Hier hätte ich mir wie gesagt gewünscht, dass ich ihn besser hätte greifen können. Dennoch ist er glaubwürdig ausgearbeitet.
    Es wird alles schlüssig erklärt, so dass ich der Handlung problemlos folgen konnte. Spannend wird der Leser durch die Story geführt.

    Auch wenn das Buch abgeschlossen ist, bietet der Inhalt noch Potenzial für mehr. Ich könnte mir jedenfalls eine Rückkehr in diese Welt vorstellen.

    Insgesamt wurde ich gut unterhalten. Die Story ist gut durchdacht und bietet spannende Lesestunden. Auch wenn ich nicht vollends in Euphorie ausgebrochen bin, gibt es von mir eine Leseempfehlung. Ich vergebe drei Sterne.

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