Ein Sommer auf Sylt (ePub)

 
 
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Drei Schwestern, ein Haus am Meer und ein Sommer, der seinen Namen verdient
Eigentlich bräuchte Julia dringend eine Auszeit. Aber die Reise nach Sylt entpuppt sich als wenig erholsam. Denn mit Julia sitzen auch ihre Mutter und zwei Tanten im Autozug auf...
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Kommentare zu "Ein Sommer auf Sylt"
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  • 4 Sterne

    26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 07.03.2020

    Als Buch bewertet

    Lena Wolf – Ein Sommer auf Sylt

    Julia und ihr Freund Jo überlegen gerade, wie sie ihre kleine Firma in Schwung bringen, als sie erfährt, dass sie ein Haus auf Sylt geerbt hat. Mit ihrem Vater hatte sie überhaupt keinen Kontakt, da dieser eine neue Beziehung eingegangen ist, umso überraschter ist sie, dass sie das kleine Haus geerbt hat. Sie macht sich auf den Weg nach Sylt um in eine Pension abzusteigen, die von Mats geführt wird. Im Schlepptau hat sie ihre Mutter sowie deren Schwestern, die sich immerzu streiten.
    Eigentlich will sie das Haus nur schnell verkaufen, doch dann verliebt sich Julia nicht nur in die Insel, sondern auch in Mats. Doch was passiert mit ihrem Leben daheim und vor allem mit Jo?

    Der Erzählstil ist angenehm und locker, die Story lässt sich gut lesen, die Kapitel sind nicht allzu lang und zu jedem Kapitel gibt es eine schöne Leuchtturmzeichnung, was mir gut gefällt. Die Kapitelüberschriften sind gut gewählt.
    Insgesamt ist die Story sehr unterhaltsam, es gibt eine durchgängige Spannung und obwohl im Grunde schon recht früh klar ist, wie sich die Geschichte entwickelt, hatte ich Freude beim lesen. Der kurzweilige, schöne und auch emotionale Roman konnte mich von Anfang bis Ende unterhalten. Größere Logiklücken gab es nicht. Ja, es wurden eine Menge Klischees bedient, ja der Fortgang der Geschichte war vorhersehbar, im Großen und Ganzen konnte man einfach seine Seele baumeln lassen und mit Julia gemeinsam Geheimnisse aufdecken, die Liebe neu entdecken und erleben, wie sie mit der neuen Situation umgeht.
    Die Charaktere sind allesamt gut ausgearbeitet, wirken lebendig und vielseitig ausgearbeitet, besitzen eine angenehme emotionale Tiefe.
    Julia war mir sympathisch, an einigen Stellen vielleicht etwas unentschlossen und einen Hauch naiv, aber ich mochte ihre Figur.
    Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die mich stellenweise richtig genervt hat.
    Mats war mir auch recht schnell sympathisch, die eingebauten Twists wirkten glaubhaft. Das herumgeeiere zum Schluss wirkte vielleicht ein wenig unsicher, aber mir hat es gefallen.

    Einen weiteren Pluspunkt bekommt die Autorin für die Ausarbeitung der Schauplätze. Ich war noch nie auf Sylt, aber ich denke, ich könnte mich jetzt dort zurecht finden. Das Flair ist gut eingefangen, ich konnte die Strandluft förmlich riechen und die Wellen am Strand hören. Schön gemacht.

    Ich kann das Buch empfehlen. Es ist eine schöne Urlaubslektüre, die sich gut lesen lässt. Etwas zum genießen und wohlfühlen. Die überdramatischen Twists bleiben zum Glück aus.

    Das Cover ist schlicht gehalten. Ein Leuchtturm, schwarze Schrift und blaue Wellen, die man auf dem Cover auch fühlen kann.

    Fazit: schöne, leichte, gefühlvolle Story. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 16.03.2020

    Als Buch bewertet

    Julia wollte sich eigentlich eine Auszeit nehmen und den Verkauf des geerbten Friesenhauses auf Sylt abwickeln. Doch sie wird begleitet von ihrer Mutter und ihren beiden Tanten, die sich munter streiten. Dann stellt sich heraus, dass das Haus zurzeit vermietet ist. Kurzentschlossen kommen die Vier in einer Pension unter. 

    Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut, denn ich habe einen schönen und leichten Sommerroman erhofft - und bekommen. 
    Der Schreibstil war passend zu der Geschichte und ließ sich leicht und zügig lesen. Die Beschreibungen waren großartig, denn ich habe die Umgebung, das Meer und die Luft förmlich vor mir gesehen und gespürt. Wirklich sehr schön. 
    Die Charaktere wurden gut skizziert, so dass ich sie mir vorstellen und sie auseinanderhalten konnte. Julia mochte ich sehr gerne und ich habe gerne von ihr gelesen. 
    Die Story war leicht und entspannend und somit genau das, was mir der Klappentext suggeriert hat. Ich konnte mich prima entspannen und das Buch genießen. Die Story war zwar vorhersehbar, doch das hat mich hier nicht gestört. Was mich etwas gestört bzw. genervt hat, war das viele Gestreite. Und auch Julias Mutter fand ich nicht besonders sympathisch. 

    Ein schöner Roman, bei dem ich super abschalten konnte. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 14.02.2020

    Als eBook bewertet

    Julia , ihre Mutter und zwei Tanten fahren nach Sylt. Eine ruhige Reise sieht anders aus, denn die drei Schwestern Streiten ständig. Julia will auf Sylt ein Haus besichtigen, welches sie von ihrem Vater geerbt hat um zu entscheiden was dann damit geschehen wird. Auch charmanter Mann kreuzt ihren Weg auf Sylt.....
    Das Buch ist flüssig und leicht geschrieben, einfach ein Roman zum wohlfühlen. Manchmal ist es schon etwas zu vorhersehbar, aber das ist ja vielfach so bei Typischen Inselromanen. Die Insel wird sehr schön und bildlich beschrieben, man kann sich gleich hin träumen. Die Kapitellänge und die Schriftgrösse ist optimal gewählt. Das Buchcover fand ich richtig toll, denn man fühlt die Welle beim drüber streichen.
    Ich empfehle das Buch allen die gerne Inselromane lesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 04.03.2020

    Als Buch bewertet

    GUTE ENTSCHEIDUNGEN
    „Ein Sommer auf Sylt" war für mich eine gefällige, angenehme Geschichte nach der vielen Lektüre von Thrillern und Krimis. Ganz schnell wurde ich warm mit der Hauptperson Julia, die in Hamburg lebt mit ihrem Freund Jo. Gemeinsam betreiben sie ein Architekturbüro, welches das Leben der Beiden voll in Beschlag nimmt.

    Julias Vater verstarb plötzlich und hinterläßt ihr überraschend ein Haus auf Sylt. Mit ihrer Mutter und deren zwei Schwestern fährt sie auf die Insel, um die Erbschaftsangelegenheit umgehend zu klären. Doch schnell ist überhaupt nichts zu regeln. Ziemlich vorhersehbar entwickelt sich das Geschehen in Richtung Liebesgeschichte/Romanze mit einigen Verwicklungen, die erst zum Ende hin aufgelöst werden.
    Julia möchte es gern allen recht machen, was natürlich mit Komplikationen verbunden ist. Dadurch kommt es zu einigen Längen beim Fortgang der Handlung. Die junge Frau ist unentschlossen, sehr leicht lenkbar und sehr harmoniebedürftig, mag keinen Streit. Einige „Probleme" hätten schon im Vorfeld ausgeräumt werden können, wenn mehr miteinander geredetet, diskutiert, gestritten worden wäre. Das trifft sowohl auf das Miteinander der drei Schwestern als auch auf Julia und das Verhältnis zu ihren Eltern zu.
    Auf Sylt müssen sich alle mit ihren Lebensläufen auseinandersetzen. Besonders Julia bekommt von Mats Christensen, dem jungen Besitzer des Hotels, ihre Lektion. Er zeigt ihr „sein“ Sylt.
    "Sylt ist ein Lebensgefühl", so lautet eine der 31 passenden Kapitelüberschriften.
    Julia und damit der Leser lernt die vielfältige Natur der schönen Insel, die nicht nur aus Sand und Dünen besteht, kennen. Mats auf S. 125:
    „Mach dich darauf gefasst, dich zu verlieben."
    Das tut Julia dann auch.

    Fazit:
    Eine leichte, vergnügliche Lektüre mit dem typischen Inselfeeling.
    Ernste Themen u.a., die Immobiliensituation auf Sylt betreffend, werden ebenfalls erwähnt.
    Das Buch thematisiert eine Familien- und Liebesgeschichte.

    Ich empfehle es als typischen Frauenroman und bewerte mit vier von fünf Sternen.

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