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Ein Sommer in Kirkby (Geschichten aus Kirkby, #1) / Geschichten aus Kirkby (ePub)

 
 
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Wenn ein kleines Dorf im Nirgendwo plötzlich zum Zentrum deiner Welt wird ...



Lila Harper hat eine Mission: Um einen besseren Job als ihr Volontariat bei der Reitsportzeitschrift »Horse & Hound« zu ergattern, reist sie zu entfernten...
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Kommentare zu "Ein Sommer in Kirkby (Geschichten aus Kirkby, #1) / Geschichten aus Kirkby"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 13.07.2022

    Charlotte McGregor – Ein Sommer in Kirkby

    Obwohl Lila viel lieber bei einer Modezeitschrift arbeiten würde, hat sie ein Volontariat bei einer Reitsportzeitung bekommen. So ehrgeizig wie sie ist, fliegt sie zu ihrer Familie auf das Anwesen zu Onkel George der mit seiner Ehefrau in Monro Manor wohnt. Das alte Haus birgt einige Geheimnisse und so macht sich Lila daran, eine zauberhafte Geschichte zu schreiben.
    Um aber auch gleichzeitig für ihren neuen Job zu recherchieren trifft sie im kleinen beschaulichen Kirby auf den Profireiter Cameron, der gerade mit seinem Turnierpferd Artemis bei Rupert Fraser eingekehrt ist. Lila und Cameron kommen sich näher, doch kann das eine Zukunft haben?

    Ich habe die vier "Kirkby"- bzw "Highland Hope"-Bücher bereits gelesen, kenne aber auch viele andere Bücher aus der Feder von Charlotte McGregor, die sowohl unter Klarnamen als auch unter einem weiteren Pseudonym schreibt.
    Die Short-Story umfasst knappe 110 Seiten und können in einem Rutsch weggelesen werden. Ich mochte den Erzählstil, der wieder sehr lebendig, realitätsnah und anschaulich gewesen ist, sodass ich mir Land und Leute aber auch die Handlung sehr gut vorstellen konnte.
    Wir treffen auf jeden Fall auf bekannte Gesichter aus den Büchern. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte das schleunigst nachholen, aber Vorwissen ist für diese Geschichte nicht notwendig.
    Die Charaktere sind trotz der Kürze facettenreich und lebendig dargestellt.
    Lila war mir auf Anhieb sympathisch, sie ist ehrgeizig und liebenswert. Sie möchte ungern für das Reitmagazin arbeiten, nimmt sich aber trotzdem dieser Aufgabe an. Onkel George Stewart, verwandt mit dem sehr heißen Rechtsanwalt Ian Stewart aus der Millionaires Club Reihe der auch einen Gastauftritt in der Hot-Chocolate-Reihe von Charlotte Taylor hatte, nimmt Lila unter seine Fittiche und zeigt ihr die Schönheit von Monroe Manor.
    Als sie auf Cameron trifft, weiß sie nicht wer er ist, das ist erfrischend.
    Cameron ist an einem Scheideweg in seiner Karriere, als "sein" Turnierpferd Artemis nicht mehr will, wie es soll, sucht er den Pferdeflüsterer auf, von dem er selbst sein Handwerk gelernt hat. Ich mochte ihn ebenfalls, er íst offen, männlich und sympathisch. Er ist einfach ein toller Mann mit einem guten Charakter.
    Ich habe mich sehr über die eine oder andere Nebenfigur gefreut.

    Die Autorin fängt das Urlaubsfeeling, die Weite, die Zufriedenheit und die Schönheit des Landes gekonnt ein. Ich würde Kirkby gerne mal besuchen, ich kann es mir mit den verschiedensten Einwohnern sehr gut vorstellen.

    Ich habe die Geschichte sehr gern gelesen. Sommer, Freude, Sonnenschein, Urlaubsfeeling, tiefe Gefühle und Wendepunkte, alles was es für mich zu einer schönen Geschichte braucht – und das habe ich auch bekommen.

    Das Cover passt zu den Hauptbüchern der Reihe, ein schöner Eyecatcher.

    Fazit: sehr schöne, romantische und einfühlsame Shortstory aus dem Kirkby-Universum. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 12.08.2022

    Ein Schmankerl aus dem Kirkby Universum

    Meine Meinung:
    Ich bin ein riesengroßer Kirkby-Fan. Die Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor ist für mich eine absolute Wohlfühlreihe. In jedem Buch geht es um ein anderes Paar, man trifft aber liebgewonnene Charaktere aus den vorangegangenen Büchern wieder. Unter den Dorfbewohnern sind einige ganz schön skurrile Persönlichkeiten dabei, aber gerade das macht die Reihe so lesenswert.

    "Ein Sommer in Kirkby" ist ein Kurzroman, der in sich abgeschlossen ist, der aber schon einige Personen aus der Reihe enthält. Aber keine Angst, man wird nicht gespoilert.

    Dieser Kurzroman macht Lust auf mehr, es fühlt sich für mich an, wie "nach Hause zu kommen". Für den vollen Lesespaß empfehle ich, die Reihe von Anfang an zu lesen. Es gint außerdem grandiose Neuigkeiten, ab 2023 gibt es mit der "Highland Happiness Reihe" wieder neues aus Kirkby. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für die komplette Reihe und 5 von 5 Sternen.

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