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Ein Weihnachtswunder kommt selten allein (ePub)

 
 
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Ein Winterwunder beim Klassentreffen?
Der weihnachtliche Liebesroman für gemütliche Lesestunden

Rebekkas Abiparty endet in einem Desaster und mit mindestens zwei gebrochenen Herzen. Genau der richtige Zeitpunkt also, um einen Neuanfang zu wagen...
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Kommentare zu "Ein Weihnachtswunder kommt selten allein"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Iris S., 20.12.2022

    Rebekka und Clemens sind seid der 4. Klasse beste Freunde, jetzt ist das Abi geschafft und die grosse Welt ruft. Rebekka ist (un)heimlich in Clemens verliebt und möchte ihm dies an der Abi- Party mitteilen, doch leider hat Clemens vermeintlich einen zu viel intus. Als Becks ihn nach Hause bringt kommt es zu ihrem ersten Sex, nachdem der ausgeknockte Clemens den Namen einer anderen flüstert. Rebekka flüchtet aus der Villa und lässt sich kurz darauf auf einen One Nigth -Stand mit einem anderen ein. Hals über Kopf bricht sie sämtlich Kontakte ab und zieht nach Berlin um ihre Ausbildung zu machen, dort stellt sich dann fest dass sie im 6. Monat schwanger ist und weiss nicht von wem.

    6 Jahre später führt sie ein verlockendes Jobangebot zurück nach Kassel, an ihrem Klassentreffen trifft sie wieder auf Clemens, der ganz schön vom Schicksal gebeutel wurde und stellt fest das die Gefühle immer noch da sind.

    Clemens wurde nach dem Unfall-Tod seiner Verlobten aus der Bahn geworfen und beginnt nach dem er auf Rebekka trifft wieder zu leben . Doch warum hat sie damals den Kontakt abgebrochen, warum ist sie so kühl zu ihm und wer ist der Vater ihres Kindes? Fragen auf die Clemens eine Antwort sucht ....und findet.

    Schöne Liebesgeschichte auch wenn Cover und Titel etwas irreführend sind. Ich hatte mich auf eine Weihnachtsschnulze eingestellt, nichts desto trotz 5 Sterne und sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Melina K., 20.12.2021

    Das Cover ist so schön winterlich. Blau als Farbe finde ich sehr passend, da es doch irgendwie für Kälte und Winter steht. Genauso das Weiß, dass als Schnee gewertet werden kann. Das kleine Dörfchen in der Winterlandschaft finde ich auch sehr niedlich und passend.
    Pink als Kontrast dazu ist sehr effektiv. Die Schrift und das Pärchen, sowie das Kind mit Schlitten, fallen sehr gut auf und ziehen den Blick an.

    Den Schreibstil von Dolores Mey empfand ich als angenehm. Ich konnte die ganze Zeit gut im Buch abtauchen und die Welt um mich herum vergessen. Dabei wurden Sachverhalte kurz und knapp erläutert aber nicht zu kurz und völlig ausreichend.
    Für mich ist das Mitfühlen beim Lesen sehr wichtig und hier erreichten mich die Gefühle der Protagonisten und ließen mich mitfiebern, -leiden und –hoffen.
    Das Buch wird sowohl aus Rebekkas als auch Clemens Sicht erzählt. Ich liebe diese Perspektivwechsel, da man so die Handlungen der Protagonisten viel besser nachvollziehen kann.
    Genauso gut fand ich die Zeitsprünge vom Abiball 2013 bis zur Gegenwart. So erlebte man jeden wichtigen Schritt und erhielt Hintergrundwissen für die Gegenwart.
    Hervorheben möchte ich, dass sehr geschickt und realistisch ernste Themen mit eingeflossen sind und auch deren Nachwirkungen bzw. Folgen ebenso realistisch dargestellt wurden.

    Die Charaktere. Ich möchte sowohl Rebekka als auch Clemens sehr gerne. Meine liebste Person war allerdings Beate, Rebekkas Mutter. Ihr werdet verstehen warum.
    Rebekka ist eine kleine graue Maus, die sich im Laufe des Buches macht. Sie hat es nie wirklich leicht, ist dabei aber sehr lieb und sympathisch. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen und hätte ihr teilweise so gerne geholfen. Ihre Entwicklung fand ich sehr gut.
    Clemens und ich fanden nicht sofort zueinander. Am Anfang des Buches hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mit ihm, dachte mir aber auch „Typisch Junge in dem Alter. Denkt nicht immer mit dem Kopf.“ Je älter auch er wurde, desto sympathischer wurde er mir und ich wurde sein Fan.
    Die diversen Nebencharaktere waren alle interessant und sehr unterschiedlich. Jeder hatte seine Daseinsberechtigung und erfüllte seinen Zweck. Natürlich waren sie mal mehr mal weniger sympathisch. Besonders die C-Familie. Passt beim Lesen auf und ihr wisst was ich meine.

    Die Story erstreckt sich über Jahre und wir begleiten Rebekka und Clemens beim Erwachsenwerden. Mal ist es spannender, mal ruhiger aber nie langweilig, da immer etwas passiert.
    Beide haben Schicksalsschläge erlitten und lernen damit umzugehen. Genauso lernen sie wieder miteinander umzugehen. Es war eben nicht alles rosig und heile Welt.
    Das Drama und vor allem eine besondere Frage zieht sich durch das ganze Buch. Manchmal wollte ich die beiden einfach schütteln. Dennoch war es mir nicht zu viel mit dem Drama.
    Ob beide glücklich werden und ihren Weg finden, lest ihr am besten selbst nach.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass es eine süße Lovestory ist, die nicht gekünstelt daherkommt.

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  • 5 Sterne

    Raquel2008, 28.11.2021

    Rebekkas Weg

    Inhalt: Rebekkas Abiparty endet unschön, wobei mindestens ihr Herz gebrochen wird, da sie seit geraumer Zeit in ihren besten Freund und Klassenkameraden Clemens verliebt ist. Nach dem Abi wagt sie einen Neuanfang in Berlin, denn dort absolviert sie die Ausbildung zur Krankenpflegerin. Obwohl sie die Pille genommen hat, erfährt sie erst nach der 20. SSW von ihrer Schwangerschaft in Berlin, sodass sie ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen kann. Nach ihrer Ausbildung kehrt sie, zusammen mit ihrem Sohn Elias, in ihre Heimat nach Kassel zurück. Dort hat sie einen besseren Job bekommen und ein Ehemaligentreffen der Abschlussklasse steht an. Dieses wird alles auf den Kopf stellen …

    Fazit: Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, da es mir so gut gefallen hat. Wer ein typisches Weihnachtsbuch, aufgrund des Titels, erwartet könnte enttäuscht werden, da Weihnachten eine eher untergeordnete Rolle spielt. Dies hat mich persönlich sehr positiv überrascht, da ich es aufgrund des Covers und des Titels anders erwartet hätte.
    Der Roman ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, u.a. aus der Perspektive von Rebekka und von Clemens. Die unterschiedlichen Sichtweisen gefallen mir sehr gut. Die Charaktere sind gut beschrieben, sodass ich mich in sie hereinversetzen kann. Einige Charaktere machen eine innere/äußere Wandlung durch, was mir gut gefallen hat.
    Zwei kleine Mankos hatte der Roman, es wurde häufiger erwähnt, dass die unterschiedlichsten Charaktere den Daumen hochzeigen, dies fand ich etwas unpassend, da ich diese Geste nur aus Chatnachrichten kenne und dies in Unterhaltungen, die ich bisher geführt und beobachtet habe, nicht beobachten konnte. Ein zweites kleines Manko ist, dass statt von der Erzieherin von einer Kindergärtnerin gesprochen wurde.
    Das Buch kann ich für alle weiterempfehlen, die gerne Romane lesen und gebe ihm 4,5 Sterne.

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