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Einar - Ein Leben für ein Leben (ePub)

 
 
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Von einer Hexe im Jahr 862 zur Unsterblichkeit verdammt, sucht Einar Ingvarsson seitdem nach einem Weg, den Fluch zu brechen. Seit einigen Jahrhunderten arbeitet er nun schon für jenen uralten Orden, der sich der Vernichtung des Bösen verschrieben hat. Die...
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Kommentar zu "Einar - Ein Leben für ein Leben"
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  • 4 Sterne

    Thorsten S., 02.01.2024

    Der Urban-Fantasy-Roman "Einar -Ein Leben für ein Leben" von Patricia Jankowski handelt von dem Wikinger Einar, der unfreiwillig zur Unsterblichkeit verflucht wurde. Seit über 1200 Jahren erlebt der Normanne, wie Menschen die er liebt altern und sterben. Doch dann erhält er den Auftrag ein Artefakt im Regenwald zu bergen, was fähig sein könnte seinen Fluch zu lösen.

    Das Buch erzählt in verschiedenen Etappen, wie Einar von Hexen verflucht wurde und sich davon zu lösen suchte. Auch der Blickwinkel aus Sicht der Hexen wird erwähnt, die in ihm den ewigen Vernichter ihrer Gattung sehen. Beim gemeinsamen Abenteuer im Amazonasgebiet werden die unterschiedlichen Sichtweisen angeglichen und Verständnis kommt auf.

    Das Ende des Buches handelt intensiv von dem Blick auf das Leben und den Tod. Was macht ein Leben wertvoll und lebenswert? Was lässt man zurück? Worauf hofft man?


    Ich fand die Charaktere am Anfang sehr schön eingeführt. An der ein oder anderen Stelle empfand ich im Verlauf logische Brüche. Dennoch blieb die Empathie mit den Hauptrollen.

    Die Sprache wechselt im Buch zwischen nüchterner Beschreibung, einfühlsamen Momenten und blutrünstigen Schlachtszenen. Das mag die Leser:innen sicher an der ein oder anderen Stelle überfordern (in der Bandbreite habe ich das so noch nicht in EINEM Buch gelesen).

    Der Umgang mit Leben, Schmerz, Tod und der Vorstellung, was danach kommt ist angetriggert, aber die eigene Vorstellung wird den Leser:innen überlassen.

    Ich empfand das Buch als einen ungewöhnlichen Genremix. An vielen Stellen gleicht es einem Abenteuerroman (Indianer Jones), an anderen Stellen hatte ich Heldenepen vor Augen (Wikinger, Highlander), es gab viele romantische Szenen und tiefe Gespräche. Zudem rankt die Story noch um einen Orden und Artefakte (Robert Langdon lässt grüßen).

    Wer eine typische Fantasy-Heldenreise mit Weltrettung als Ziel sucht ist hier nicht gut aufgehoben. Aber wer sich auf diesen Mix einlassen möchte, der wird gute Unterhaltung finden

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