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Eine unverhoffte Zeitreise (ePub)

Rachels Tagebuch
 
 
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Kommentare zu "Eine unverhoffte Zeitreise"
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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lila, 20.06.2019

    Andrew und Brian entleihen Bücher aus der Schulbibliothek, die sie für eine Seminararbeit über das schottische Mittelalter brauchen. Ihre strenge und mysteriöse Geschichtslehrerin, Rachel Singer, verlangt viel für gute Noten.


    Die beiden Jungs sind 19. Jillian, Andrews Schwester, ist 16 fast 17 und bis über beide Ohren in Brian verliebt, der durchaus wahrnimmt, dass sie kein kleines Mädchen mehr ist. Schade, dass allesamt mitunter agieren wie Zehn- oder Elfjährige.

    Nach einer (nervigen) Kabbelei um ein seltsames rotes Buch, das Tagebuch einer gewissen Rachel Singer, das immer wieder den Titel ändert, stecken sie auf einmal im Schottland des Jahres 1314 fest. Angetan in ihr modernes Outfit. Bald nagt der Hunger an ihnen, sie frieren und haben kein Geld!

    In der Situation begehen sie einen fatalen Fehler: Statt beieinander zu bleiben, trennen Sie sich. Andrew zieht alleine los, um Hilfe zu suchen. Er wird von dem Laird McKay, einem Burgherren, gefangen gesetzt und verkauft. Schließlich wird er von seinem Käufer, Hamish, zum Kämpfer ausgebildet. Warum? Keinen Schimmer. Vermutlich aus Menschenfreundlichkeit.

    Gillian und Brian treffen es noch besser, sie werden von Malcom Singer, dem Vater Rachel McKays, aufgelesen. Ist diese Frau mit der Rachel Singer identisch, die das Tagebuch geschrieben hat? Und wie steht diese Frau mit ihrer Geschichtslehrerin in Verbindung? Eine mysteriöse Angelegenheit.
    Im Vergleich zu Andrew ziehen Brian und Jillian immerhin das große Los, sie werden mit Wohltaten überschüttet (warum? Siehe oben) Aber auch die reiche Umgebung, in der sie sich bewegen dürfen, hat ihre Tücken.

    Um in ihre eigene Zeit zurückkehren zu können, müssen die drei einander wiederfinden. Das ist schon schwierig genug: Das Buch stellt Ihnen außerdem noch eine - meiner Meinung nach moralisch fragwürdige - Aufgabe.

    Geschrieben ist das Buch im Präteritum, Man verfolgt drei Ich – Perspektiven. Obwohl alle Protagonisten die gleiche Jugendsprache benutzen, ist das kein Problem. Der jeweilige Name steht dem Kapitel voran.

    An Gefühlen herrschen Wut, Sturheit und Zorn vor (das wiederholt sich recht oft) - aber auch die romantische Beziehung zwischen Brian und Jillian nimmt großen Raum ein. Die gleiche Szenen wird mitunter zwei Mal beschrieben – jeweils aus der Sicht eines anderen Protagonisten. Das verzögert den Handlungsablauf.

    Mein Fazit - richtig begeistern konnte ich mich für das Buch nicht. Aber es hat mich so weit gefesselt, dass mich das Schicksal der Protas bis zum Schluss interessiert hat. Letztlich habe ich mir von Cover und Klappentext aber eine andere Geschichte versprochen.

    Ich vergebe 2,5 Punkte

    ACHTUNG SPOILER
    Welche Aufgabe: Die drei sollen für Rachel Singer, die ihren brutalen Mann loswerden will, einen Mord begehen. Dass es nicht zu der Bluttat kommt, ist dem Zufall zu verdanken.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 01.02.2020

    Im besten Heiratsalter

    Klappentext:
    Die aus Schottland stammenden Freunde Andrew und Brian arbeiten in der Bibliothek an ihrer Semesterarbeit über das Mittelalter, als ihnen ein rotes Buch in die Hände fällt. Erstaunt stellen sie fest, dass sich der Titel, wann immer sie das Buch zur Hand nehmen, ändert. Was hat es damit auf sich? Bevor sie begreifen können, was geschieht, finden die beiden sich gemeinsam mit Andrews Schwester in der Vergangenheit wieder. Ihnen bleibt nichts Anderes übrig, als ihre Rolle in diesem unfreiwilligen Abenteuer zu spielen, auch wenn sie nicht wissen, was sie letztlich erwartet. Werden die Drei es meistern?

    Rezension:
    Als die Freunde Andrew und Brian aus Edinburgh in der Bibliothek nach Quellen für eine Geschichtshausarbeit suchen, stoßen sie auf ein passend wirkendes Buch. Doch wieso verändert sich die Schrift auch dem Cover? Das Buch ist ihnen nicht geheuer, und sie beschließen, es vorerst nicht zu öffnen. Andrews Schwester Jillian will jedoch aus Neugierde wissen, was das für ein Buch ist – und schon landen alle 3 im Schottland des Jahres 1314. Sie haben keine Ahnung, was sie machen können, um ins 21. Jahrhundert zurückzukehren.
    Dass es sich bei Britta Kellers Fantasy-Abenteuer um eine Zeitreise-Story handelt, verrät natürlich schon der Titel. Die Zusammenstellung der ‚Reisegruppe‘ ist schnell zusammengefasst. Es sind die beiden 18-jährgen Freunde Andrew und Brian sowie Andrews 17-jährige Schwester Jillian. Dass sich Freund und Schwester Andrews dabei näherkommen, entspricht schon fast einem Stereotyp einer solchen literarischen Charakter-Konstellation.
    Der Schwerpunkt der Handlung liegt natürlich auf den Abenteuern der Zeitreisenden im 14. Jahrhundert. Allerdings nimmt auch die ‚Nachbereitung‘ der Erlebnisse nach der Rückkehr – dass eine solche erfolgt, hat wohl ohnehin niemand ernsthaft bezweifelt – einen überraschend großen Raum ein. Was mich an der an sich interessanten Geschichte etwas störte, war die Passivität aller 3 Charaktere im mittelalterlichen Schottland. Alle lassen sich ohne größeres Aufbegehren herumstoßen, statt selbst die Initiative zu ergreifen.
    Die Autorin überlässt ihren Protagonisten wechselweise das Wort, von den Erlebnissen zu berichten. Dass manche bereits geschilderten Geschehnisse dabei aus einer anderen Perspektive nochmals wiederholt werden, kann man wohl als Stilmittel akzeptieren. Trotz des Titels, der vom Aufbau her wie eine Kombination aus Reihen- und Band-Titel wirkt, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine abgeschlossene Geschichte, die nicht fortgesetzt wird.

    Fazit:
    Diese Jugend-Zeitreise-Fantasy unterscheidet sich deutlich von mir bisher bekannten Werken dieses Genres.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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