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Eingeschneit mit der außerirdischen Bestie (ePub)

 
 
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Nach der Bruchlandung ihres Raumschiffs auf einem fremden Planeten findet Stella Unterschlupf in einer nahe gelegenen Höhle, die soviel mehr zu bieten hat, als es anfänglich scheint. Schon bald schließt sich eine verborgene Tür und sie ist gefangen ... und...
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Kommentar zu "Eingeschneit mit der außerirdischen Bestie"
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  • 4 Sterne

    Diana E., 16.11.2023

    Kate Rudolph/Starr Huntress – Eingeschneit mit der außerirdischen Bestie

    Nur knapp überlebt das Crewmitglied Stella den Absturz ihres Raumschiffes auf einem unbekanntem Planeten. Als sie sich mit letzter Kraft in eine Höhle flüchten kann und erschöpft einschläft ist am nächsten Morgen der Rückweg blockiert. Doch sie ist nicht allein in dem Tunnelsystem, schon bald gesellt sich Arest zu ihr. Arest ist eine Tötungsmaschine, ein Biest, ein Außerirdischer der zum Kampf gezüchtet wurde. Gemeinsam suchen sie einen Ausweg aus der misslichen Lage. Schon bald erkennen sie, dass beide eine Aufgabe zu erfüllen haben. Doch können sie gegen den intelligenten Gegner gewinnen?

    Ich habe schon einige Bücher von Kate Rudolph gelesen, unter anderem auch die bisher erschienenen Bücher der "Bewacht durch die Wandler"-Reihe. Von Starr Huntress kenne ich noch kein Buch.
    Insgesamt ist der Erzählstil leicht und durch die geringe Seitenanzahl recht oberflächlich. Dennoch konnte mich die Geschichte neugierig machen und ich habe sie in wenigen Stunden durchgelesen.
    Die beiden Hauptfiguren Stella und Arest waren gut, aber oberflächlich ausgearbeitet. Ich konnte mir zwar ein Bild von den beiden machen, doch bin ich der Meinung, dass die Geschichte hundert Seiten mehr gut hätte vertragen können, damit sie großartig wird.
    Nicht immer war die innige Beziehung zwischen den beiden zu verstehen, hier fehlte mir der Funke, den es für eine gute Liebesgeschichte braucht. Da das Ende zwar einerseits abgeschlossen scheint, aber dennoch nicht alle Fragen geklärt sind, könnte ich mir eine Fortsetzung gut vorstellen.
    Einen Pluspunkt gibt es für die Ausarbeitung der Handlungsorte. Hier hat sich das Autorenduo bemüht eine düstere, beklemmende Stimmung einzufangen und diese auf die Leserschaft zu projezieren. Mir gefiel zum Beispiel gut, als Stella und Arest den Kampf an der Wasserquelle hatten. Hier wurde gleichzeitig die Spannung und die erdrückende Stimmung gut herausgearbeitet.

    Insgesamt habe ich die Geschichte gern gelesen. Da es sich um eine Shortstory handelt ist die Ausarbeitung okay. Sie bot gute, kurzweilige und spannende Unterhaltung mit ein wenig Knistern. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Idee ruhig größer hätte ausgearbeitet werden können und in Romanlänge wäre die Story sicherlich ein Highlight gewesen.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Wer Shortstorys mag, SciFi gemischt mit Romantasy, der wird sicherlich viel Freude mit der Geschichte haben.

    Das Cover passt zum Inhalt der Geschichte.

    Fazit: nette Sci-Fi-Romantasy-Shortstory. 3,5 Sterne.

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