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Einigkeit und Recht und Doofheit (ePub)

Warum wir längst keine Dichter und Denker mehr sind
 
 
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Was hält die deutsche Gesellschaft zusammen? Wird die Kluft zwischen reich und arm, intelligent und doof wirklich immer größer, und sind wir nicht alle schon längst in einem Strudel der allgemeinen Doofheit gefangen? Ob Bildungsbürger oder Ballermann,...
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Kommentare zu "Einigkeit und Recht und Doofheit"
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  • 5 Sterne

    75 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl Friedrich F., 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Treffender hätte der Autor die derzeitige Situation nicht treffen können! Der gezielte Angriff der Verdummungsmaschine "Fernsehen" zeigt schon lange seine Wirkung. Daß das bewusst so gesteuert wird müsste eigentlich von jedem zu erkennen sein! Ein "Erwachen" wäre wahrscheinlich nur noch dann möglich, wenn man den "Deutschen" ihren heissgeliebten Fernseher wegnehmen würde und die Massenmedien endlich auch mal mit der Wahrheit dienen könnten!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.H., 22.04.2012

    Als eBook bewertet

    wieder ein sehr gelungener "wieczorek". mit teilweise bösem unterton beschreibt er die widersprüche in der sich politiker, a, b und c.promis so verfangen. ich lese so etwas gerne. und er spricht einem in so vielen passagen aus der seele. sehr amüsant und kurzweilig zu lesen und doch kommt auch die nachdenklichkeit und so manches "aha" oder auch "ach so" nicht zu kurz.

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  • 1 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    John M.C., 09.02.2014

    Als Buch bewertet

    "Doofes" Buch
    Zum Kauf angeregt hat mich der Untertitel dieses Buchs: "Warum wir längst keine Dichter und Denker mehr sind". Das was der Autor hier liefert ist Unmenge an deutschen Klischees und Plattitüden. Das Problem, dass ich mit diesem Buch habe ist, das nur die Anzeichen und Indizien angeführt werden, die zeigen warum wir mittlerweile in einer verdummten Gesellschaft leben. Jedoch wird weder die Entwicklung dahin aufgezeigt noch die Frage nach dem Warum beantwortet. Daher kommt der Autor, meiner Ansicht nach, der eingangs erwähnten Behauptung leider überhaupt nicht nach.

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