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Elbensilber / Die Geschichte der Lilia Joerdis van Luzien Bd.2 (ePub)

 
 
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Verführt von Schönheit, Reichtum und eigenem Heim, bedeuteten Lilia die Geschenke der Sternelben, als die junge Halbelbe sie besaß - nichts! Das Märchen vom glücklich sorglosen Mädchen entpuppte sich als unentrinnbare Falle, in der meuchelnde Dämonen auf...
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Kommentare zu "Elbensilber / Die Geschichte der Lilia Joerdis van Luzien Bd.2"
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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 04.11.2018

    Lilias Kampf gegen die Dämonen beginnt
    Mittlerweile hat sich bei Lilia eine gewisse Routine eingestellt. Sie versorgt die Kommissarin Katja weiterhin mit Informationen, damit diese das Verbrechen in Berlins Straßen bekämpfen kann. Ihre Ausbildung durch die Elben Elin und Leya schreitet gut voran. Das Gleichmaß der Tage wird durch den Tod Leyas zerstört. Lilia gibt sich für die Ereignisse die Schuld und flüchtet nach Schottland zu Alexis, für den sie mehr als freundschaftliche Gefühle entwickelt. Doch die Elbenfürstin Joerdis gewinnt an Stärke und verlangt, dass Lilia das vom Dämonfürst geraubte Elbensilber zurück holt. Diese Aufgabe kann nur Lilia vollbringen, da Elben sich nicht in unterirdische Höhlen begeben können, in denen die Dämonen tagsüber Zuflucht finden. Schweren Herzens entschließt sich Lilia , die Aufgabe zu übernehmen. Sie hofft, dadurch ihre Pflicht gegenüber den Elben erfüllen und wieder ein selbst bestimmtes Leben führen zu können.
    Doch die Elbenfürstin hat andere Pläne.
    Der 2. Band hat mir noch besser gefallen las der erste. Werden im 1. band vorwiegend die Rahmenbedingungengeschaffen, gewinnt die Geschichte im 2. Band rasch an Dramatik. Lilia entfernt sich immer mehr aus der menschlichen Gesellschaft. Ihre sozialen Kontakte beschränken sich fast ausschließlich auf die Elben Elin und Leya. Die Selle der Elbenfürstin gewinnt an Stärke, so dass nicht immer klar ist, wer agiert : Lilia oder Joerdis. Was für mich die Spannung wesentlich erhöht hat, war, dass der verdacht aufkommt, dass Elin nicht die treue Freundin zu sein scheint, die sie vorgibt zu sein. Das nährt die Zweifel, ob die Elben wirklich die Kämpfer für das Gute sind oder nicht doch eigennützige Ziele verfolgen. Für Momente der Heiterkeit sorgen die Versuche der Mafia , Lilia zu entführen, aber auch die Wortgefechte mit Alexis. Dennoch verdüstert sich die Stimmung zusehends und das Buch endet in meinen Augen ohne große Hoffnung auf ein gutes Ende.
    Doch trägt mich die Zuversicht, dass mich die Autorin im Folgeband eines besseren belehrt.

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  • 4 Sterne

    Iris V., 10.12.2018

    Ein toller zweiter Teil

    Das Buch durfte ich im Rahmen einer Leserunde von Lovelybooks lesen.

    Die Geschichte der Lilia Joerdis van Luzien:
    Elbenfürstin
    Elbensilber
    Elbenfluch
    Elbenschwur
    Die Bücher bauen aufeinander auf, deswegen sollte man sie der Reihe nach lesen.


    Zum Buch:

    Cover:
    Das Cover zeigt eine Burg auf einem Felsen. Über der Burg toben die Wolken und Blitze kommen vom Himmel. Zeigt das Cover die Burg von Alexis Lord of Lightninghouse oder zegt es die Burg der Druiden? Beide Schauplätze spielen eine große Rolle in diesem Buch. Symbolisieren die Blitze die Lichtmagie und die Wolken das Unheil der Dämonen? Das Cover birgt viel Potenzial für Spekulationen, was von Daniela Zörner anscheinend beabsichtigt war. Ich weiß zwar nicht genau was das Cover darstellen soll, aber ich hätte das Buch aufgrund des Covers im Laden in die Hand genommen und das ist das worauf es ankommt.

    Inhalt:
    Lilia weiß, dass die Sternenelben ihr die Seele von der Elbenfürstin Jordis eingesetzt haben, aber sie widersetzt sich der Fürstin mit aller Kraft. Als es Lilia zu viel wird mit dem Kampf gegen die Dämonen und den Disputen mit den Sternenelben, macht sie Urlaub bei Alexis Lord of Lightninghouse in Schottland. Natürlich ist Lilia auch dort nicht vor den Aufgaben der Sternenelben sicher, aber zumindest ist Alexis sehr ansehnlich, auch wenn er ein Sturkopf ist und dann überschlagen sich die Ereignisse.

    Meine Meinung:
    Daniela Zörner hat einen besonderen Scheibstil. Sie verwendet das komplette Reportoire der deutschen Sprache, einschließlich nicht alltäglich verwendeter Wörter und grammatikalischer Finessen wie das Verbinden von mehreren Nebensätzen mit einem Hauptsatz. Obwohl ich durch das häufige Lesen verschiedener Autoren und Stilrichtungen viel Erfahrung mit den verschiedensten Schreibstilen habe, benötigte ich doch einige Seiten um mich an Daniela Zörners Stil zu gewöhnen.
    Inhaltlich gesehen war ich direkt wieder in der Geschichte drin, allerding finde ich es bei Mehrteilern immer besser wenn es, zumindest eine kurze, Zusammenfassung vom bisherigen Geschehen gibt. In den seltensten Fällen liest man Mehrteiler direkt nacheinander, damit ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass man etwas vergessen hat.
    Die ersten Kapitel haben mir leider nicht so gut gefallen. Lillia ist Mädchen für Alles und alle um sie herum sind nur Beiwerk, selbst der Tod einer geliebten Person wird nur ganz kurz erwähnt. Aber je weiter die Geschichte vorantreibt umso interessanter wird es. Gespickt mit einigen ziemlich lustigen Szenen und einer Menge Andeutungen die die Fantasie des Lesers anregen, macht es Spaß das Buch zu lesen. Beim Durchsehen meiner Notizen ist mir aufgefallen, dass von meinen ganzen Fragen und Vermutungen nichts mehr aufgegriffen wurde, das ist mir bei Lesen gar nicht aufgefallen. Dann lasse ich mich mal überraschen ob im nächsten Teil erklärt wird warum Lilia im Schlaf eine Verbindung zwischen dem Dämonenfürsten und der Elbenfürstin herstellen kann, um nur eins der Dinge zu nennen, schließlich möchte ich ja nicht zu viel verraten.
    Alexis hat, wie ich es im letzten Teil schon vermutet habe, einen wichtige Rolle eingenommen. Da ich dem Leser nichts Vorweg nehmen möchte, sage ich nur, dass man nicht enttäuscht wird.

    Mein Fazit:
    Elbensilber ist ein sprachlich eine sehr gute Fantasygeschichte die vom Inhalt her sehr Interessant ist, allerdings wenig Aktion enthält. Auch wenn ich schon Bücher gelesen habe die die Spannung höher halten konnten, gefällt mir das Buch gut und ich gebe ihm 4 Sterne.

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