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Entführerin wider Willen (ePub)

 
 
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Texas 1891. Charlotte Atherton hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie einmal drei Kinder entführen würde. Doch das Leben lässt der angesehenen Lehrerin keine andere Wahl. Mitten in der Nacht macht sie sich mit den Kleinen aus dem Staub. Und zunächst...
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Kommentare zu "Entführerin wider Willen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita R., 19.07.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Charlotte Atherton entführt drei Kinder, aber nicht ohne Grund. Nur Lilys Großvater sieht das ganz anders und so schickt er den Kopfgeldjäger Stone Hammond, der der beste Kopfgeldjäger in Texas ist auf ihre Spur. Aber alles kommt ganz anders als geplant...
    Mein erster und bestimmt auch nicht der letzte Roman von Karen Witemeyer. Der Schreibstil ist sehr gepflegt und flüssig kann man das Buch lesen. Man kann sich Texas 1891 so richtig vorstellen, ein hauch in Western Stil ohne das es plump rüber kommt. Die Personen die beschrieben werden harmonieren gut miteinander. Die Hauptcharaktere sind auf an hieb sympathisch. Ich persönlich fand die kleine aufkeimende Liebesgeschichte schön geschrieben, amüsant, witzig an manchen Stellen ohne das es zickig rüber kam. Auch die ganze Geschichte selbst war spannend und ohne viele Verwechslungen. Einmal vernünftige Menschen in ihrem handeln und tun.
    In allem eine sehr schöne, spannende und unterhaltsame Geschichte die ich empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 03.10.2016

    Als Buch bewertet

    Austin 1891. Die Lehrerin Charlotte Atherton ist entsetzt – „Sullivans Akademie für außergewöhnlich begabte Kinder und Jugendliche“ wird geschlossen, die Kinder sollen zurück in die Obhut ihrer Eltern. Da Charlotte es nicht zulassen kann, dass die 9-jährige Lily Dorchester in die Fänge ihres Großvaters gelangt, macht sie sich mitten in der Nacht mit dem Mädchen aus dem Staub und nimmt auch den 12-jährigen Stephen, dessen Eltern in Europa sind und das 7-jährige Waisenkind John mit. Großvater Dorchester ist über diese Aktion so verärgert, dass er den ehemaligen Kopfgeldjäger Stone Hammond auf Charlotte ansetzt. Stone versteht seinen Job und hat Charlotte und die Kinder schnell aufgespürt…

    „Entführerin wider Willen“ liest sich locker und angenehm zügig. Karen Witemeyer hat einen frischen, lebendigen Schreibstil und wartet mit einer fesselnden, sehr romantischen Geschichte auf.

    Karen Witemeyer lässt ihre beiden Hauptprotagonisten gleich zu Beginn der Geschichte Überraschendes erleben – Stone ist recht erstaunt, dass er nicht die von Dorchester angekündigte rücksichtslose Entführerin und üble Schurkin vor sich hat, sondern eine gutherzige Lehrerin. Und Charlotte erkennt schnell, dass Stone nicht der von ihr erwartete skrupellose Haudegen ist, der nur seinen Auftrag im Blick hat. Stone will ihr helfen, doch kann sie dem Mann, der von ihrem ärgsten Widersacher geschickt wurde, wirklich vertrauen?

    Karen Witemeyer erzählt die Geschichte hauptsächlich aus Charlottes, ab und an aber auch aus Stones Sicht, so dass man als Leser beide Akteure sehr gut kennenlernt und bestens verfolgen kann, was beide über den jeweils anderen denken.
    Es gibt einige amüsante Szenen, nur das freche Geplänkel zwischen den Hauptfiguren ist nicht so ausgeprägt wie in anderen Romanen der Autorin.

    Im Verlauf der Handlung gilt es, so manch brenzlige Situationen zu meistern – hier hat es mir besonders gut gefallen, dass die drei Kinder bei der Bewältigung der Probleme immer wieder eine bedeutende Rolle spielen.

    Mir hat „Entführerin wider Willen“ sehr gut gefallen - eine muntere Geschichte, bei der die Romantik im Vordergrund steht, aber auch Spannung und Humor nicht zu kurz kommen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 13.08.2016

    Als Buch bewertet

    Die charmante Kidnapperin und der steinharte Kopfgeldjäger

    „Er mochte denken, dass er sie in die Enge getrieben hatte, doch wenn sie eins gelernt hatte, dann das, dass man immer eine Wahl hat. IMMER.“

    Als Sullivans Akademie für außergewöhnlich begabte Kinder und Jugendliche ihre Pforten schließt, wird die achtundzwanzigjährige Musiklehrerin Charlotte Atherton arbeitslos. In einer Nacht- und Nebelaktion verschwindet sie mit drei ihrer Schüler und verbirgt sich auf einem kleinen Anwesen in Madisonville. Der zwölfjährige Stephen Farley ist ein Technik-Genie, der siebenjährige John Chang ein hochbegabter Klavierspieler mit absolutem Gehör, und die neunjährige Lily Dorchester besitzt ein fotografisches Gedächtnis und zitiert den exakten Wortlaut von Büchern, die sie ein einziges Mal gelesen hat. Während Stephens Eltern in Europa weilen und John ein Waisenkind ist, reagiert Lilys Großvater Randolph Dorchester unverzüglich auf diese Entführung. In Stone Arthur Hammond engagiert er den besten Kopfgeldjäger von ganz Texas – einen Einzelgänger mit steinhartem Äußeren, der sich rühmen darf, noch niemals ohne seine „Beute“ zurück gekehrt zu sein. Es dauert auch gar nicht lange, bis Stone die Flüchtigen aufgestöbert hat, doch was dann folgt, erstaunt sogar den hartgesottenen rauen Jäger…

    Karen Witemeyers Markenzeichen sind unterhaltsame, lockere Liebesromane mit christlichem Bezug und einigen amüsanten Turbulenzen. Und auch diesmal hat die Autorin mich nicht enttäuscht. Auf knapp dreihundert Buchseiten erzählt sie die Geschichte dieser eigentümlichen Entführung, lässt ihre beiden charakterstarken Protagonisten aufeinander treffen, und verwickelt sie in aufregende Verfolgungsjagden. In Stone Hammond hat sie einen riesenhaften Mann mit rauem Charme erdacht, in der großgewachsenen, eleganten und kultivierten Charlotte findet er eine ebenbürtige „Gegnerin“, deren makellosen Charakter und ruhige Autorität er ebenso bewundert wie ihren Mut. Stones Freund Daniel Barrett, der Hausmeister Dobson und der Kopfgeldjäger Walt Franklin sind gewichtige Nebenfiguren in dieser Handlung, wobei ich Daniel und den schrulligen Dobson besonders ins Herz geschlossen habe.

    Der christliche Glaube spielt wie auch in den anderen Büchern von Karen Witemeyer eine bedeutende Rolle. Die Gedanken bzw. Stoßgebete der Protagonisten wurden immer wieder in kursiver Schrift zu Papier gebracht.

    Der „Entführungsfall“ um die drei Kinder erzeugt einen Spannungsbogen, der bis zum packenden Finale aufrechterhalten bleibt. Dabei kommt jedoch auch der Humor im gesamten Buch nicht zu kurz. Die in die Handlung integrierten kleinen, amüsanten Zwischenfälle bzw. Wortgeplänkel schätze ich mittlerweile ebenso sehr an den Romanen Karen Witemeyers, wie ihren einnehmenden, leicht-lockeren Schreibstil.

    Bei der Gestaltung des Buchcovers blieb der Verlag dem bisherigen Stil treu – eine Szene zwischen den beiden Hauptfiguren des Buches, die teils romantisch, teils humorvoll dargestellt wird, eine wunderschöne Landschaft im Hintergrund, und eine wirklich gelungene farbliche Gestaltung.

    Fazit: Bei „Entführerin wider Willen“ handelt es sich um eine romantische Entführungsgeschichte, die in Amerikas Süden – in Texas im Jahre 1891 - spielt. Ich empfand es als ideale Lektüre für einen gemütlichen Nachmittag auf der Lesecouch – ein vergnügliches Abenteuer, das mit Spannung, Romantik und einer Prise Humor aufwartet.

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