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Epistemic Norms (PDF)

New Essays on Action, Belief, and Assertion (Sprache: Englisch)
 
 
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Epistemic norms play an increasingly important role in many current debates in epistemology and beyond. Paramount among these are debates about belief, action, and assertion. Three primary questions organize the literature. What epistemic requirements...
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Kommentar zu "Epistemic Norms"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert H., 18.09.2014

    Die Aufsätze dieser Sammlung antworten auf die Fragen: Was müssen wir beachten um den Normen für Glauben, Abwägung und Zusicherung gerecht zu werden? Welche Normen sind für daraus folgende Handlungen maßgeblich?
    Der Sammelband beginnt mit einer Einführung in die Problematik durch die beiden Herausgeber Clayton Littlejohn und John Turri. Sie stellen jeden der folgenden Beiträge inhaltlich kurz vor. Es folgen dreizehn Aufsätze, die ganz unterschiedliche Positionen beziehen:
    Clayton Littlejohn & John Turri: Introduction
    1 Berit Brogaard: Intellectual Flourishing as the Fundamental Epistemic Norm
    2 E. J. Coffman: Lenient Accounts of Warranted Assertability
    3 Juan Comesaña and Matthew McGrath: Having False Reasons
    4 Jonathan Dancy: On Knowing One's Reason
    5 John Gibbons: Knowledge versus Truth
    6 Jonathan L. Kvanvig: Epistemic Normativity
    7 Clayton Littlejohn: The Unity of Reason
    8 Duncan Pritchard: Epistemic Luck, Safety, and Assertion
    9 Ernest Sosa: Epistemic Agency and Judgment
    10 John Turri: You Gotta Believe
    11 Matt Weiner: The Spectra of Epistemic Norms
    12 Daniel Whiting: Reasons for Belief, Reasons for Action, the Aim of Belief, and the Aim of Action
    13 Sarah Wright: The Dual-Aspect Norms of Belief and Assertion: A Virtue Approach to Epistemic Norms
    Ein Index erschließt die Beiträge.
    Für das Verständnis der Beiträge reicht die kurze Einführung nicht aus. Man sollte zumindest das Kapitel „Assertion” (S. 238–269) in Timothy Williamson (2000): „Knowledge and Its Limits” durchgearbeitet haben, besser das ganze Buch, damit man Williamsons Argumentationsgang überblickt. Vorbereitend empfehle ich noch Patrick Greenough, Duncan Pritchard, Hg. (2009): „Williamson on Knowledge”.
    Alle Beiträge haben ein anspruchsvolles Niveau. Das sollte niemand von der Lektüre abhalten, da die übergreifende Frage: „Was soll ich glauben?” wirklich alle angeht, man denke nur an die Flut von Verschwörungstheorien im Web und anderen Medien. Ganz nebenbei wird dem Leser vorgeführt, wie kontrovers im philosophisch–akademischen Bereich diskutiert wird. Es gilt immer: Lasst die Argumente sprechen!
    Wer an der neuesten epistemischen Forschung interessiert ist findet hier dreizehn einzeln lesbare, aufschlussreiche Beiträge. Zum Verständnis ist allerdings einiger intellektueller Aufwand unabdingbar: es lohnt sich.

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