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Equinox - Das Lichtmal Tanayars (Leseprobe) (ePub)

 
 
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In Yaradan, der Stadt der Sonnenkinder, wird jedes Kind in eine dieser vier Kasten hineingeboren und bekommt damit einen festen Platz in der Gesellschaft zugewiesen.
Bei den diesjährigen Feierlichkeiten der Schamanenweihe kommt es jedoch zu einem...
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Kommentare zu "Equinox - Das Lichtmal Tanayars (Leseprobe)"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 01.05.2019

    aktualisiert am 21.05.2019

    Tod Im Staat der Sonnenkinder herrscht ein strenges Kastensystem. An der Spitze steht der Lumondis, dessen Wort Gesetz ist. Die höchste Kaste sind die Herrscher. Dann folgen die Schamanen und Künstler.
    Die unterste Kaste besteht aus den Arbeitern. Die Kasten sind streng getrennt, leben in verschiedenen Vierteln und dürfen keinen Kontakt zu einander haben. Jerikate, eine Herrscherin und Schwester des jetzigen Lumondis, findet Schriften, die offenbaren, dass das System falsch ist und dem Willen der Götter widerspricht. Die Kasten sollen gleichberechtigt miteinander leben und je ein Vertreter aus den Kasten sollen zusammen herrschen.
    Kamyri, eine Arbeiterin, erregt den Zorn des Lumondis und wird verhaftet. In einem unbewachten Moment gelingt ihr die Flucht in die Wälder. Auf sich allein gestellt und ohne Vorstellung der im Wald auf sie wartenden Gefahren, gerät Kamyri mehrmals in Lebensgefahr. Der Tag, an dem sich das Schicksal der Sonnenkinder entscheidet, rückt näher. Wird es gelingen, den Willen der Götter zu erfüllen ?

    Das Buch erzählt eine spannende Geschichte über den Kampf der Unterdrückten gegen den Tyrannen. Opfermut, Liebe, Freundschaft, aber auch die Angst vor dem Unbekannten sind wichtige Faktoren in der Erzählung. Für mich ist Kamyri die Heldin der Geschichte. Ihre Entwicklung von der gehorsamen Arbeiterin zur selbstbewussten Kriegerin ist überzeugend dargestellt und ich habe sie richtig ins Herz geschlossen. Dazu beigetragen hat in hohem Maße ihr Verhalten gegenüber Kovah. Kovah, der von den anderen Sonnenkinder gehasst und gedemütigt wird, wird von Kamyri von Beginn an als gleichwertig behandelt. Gut gefallen hat mir auch, wie einfühlsam die Autorin die wachsende Zuneigung zwischen den beiden beschrieben hat. Schön zu lesen waren auch die wundervollen Beschreibungen der Landschaft. Und wie es sich für einen guten Fantasyroman gehört, gibt es auch eine ganze Reihe außergewöhnlichen Tieren und Pflanzen und die nötige Spannung durch einige Kämpfe. Das Buch ist kurzweilig geschrieben und lässt nie Langeweile aufkommen. Alles in allem eine schöne Geschichte.dem Tyrannen !

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja P., 15.03.2019

    Zunächst möchte ich mich bei der Autorin bedanken, dass ich an ihrer Leserunde teilnehmen durfte. Dies gab mir noch eine andere Einsicht in die Geschichte, beeinflusste meine Meinung jedoch in keinster Weise.

    Die Autorin hat hier eine ganz neue Welt erschaffen. Es gibt verschiedene Rassen und Kasten. Kasten, in welche man hineingeboren wird, die sich aber nicht daran ablesen lassen welcher Kaste die Eltern angehören, sondern welche Lichtmale/Körpermerkmale die Babys haben. Ob das eine bessere oder schlechtere Art ist, in eine Kaste hineingeboren zu werden, weiß ich nicht. Aber für mich war es zumindest etwas Neues.

    Zu Beginn waren mir die Sonnenkinder etwas befremdlich, haben sie doch etwas von einer Sekte. Aber je mehr ich über sie erfahren habe, desto faszinierter war ich. Mit Hilfe der Karte zu Beginn des Buches kann man sich die Umgebung, in der die Geschichte spielt, gut vorstellen. Das eine oder andere Bild der dort wohnenden Wesen hätte ich noch spannend gefunden. Andererseits grenzt es die eigene Fantasie wieder ein. Bei diesem Buch ist es ja das schöne, dass man sich sein eigenes Bild machen kann.

    Die Autorin wechselt immer wieder die Sichtweise aus der erzählt wird. Damit ist man immer mitten im Geschehen und bekommt auch schon einmal einige Infos, die den anderen Charakteren noch unbekannt sind. Doch auch mit diesen Infos ist die Geschichte nicht vorhersehbar. Ich hatte zwar häufig einen guten Riecher, wohin es gehen könnte, wurde aber dennoch sehr häufig überrascht! Dadurch, dass es sechs unterschiedliche Erzählerperspektiven gibt, wovon zwei nur sehr selten zu lesen sind, wird man aber nicht zu sehr aus dem Geschehen gerissen. Der rote Faden der Geschichte wird beibehalten.

    Viel mehr möchte ich zu der Geschichte auch gar nicht sagen. Obwohl mir die Geschichte so gut gefallen hat, fällt es mir doch unglaublich schwer zu erklären, worum es überhaupt geht. Ich habe immer das Gefühl etwas vorweg zu nehmen, was der Leser doch eigentlich selbst erforschen müsste.

    Dass die Kapitel eigene Überschriften haben, mag ich irgendwie. Sie geben einen kleinen Hinweis was passiert, verraten aber dennoch nichts. Vor allem im Nachhinein, wenn man etwas sucht, sind sie sehr hilfreich.

    Alles in allem ist es eine schöne Welt, die die Autorin hier erschaffen hat und ich wünsche mir sehr, dass es eine Fortsetzung oder auch andere Geschichten aus dieser Welt geben wird.

    Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung.

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