Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express / Erkül Bwaroo ermittelt Bd.4 (ePub)

 
 
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Als Erkül Bwaroo mit seinem Freund Dr. Artur Heystings im "Onyx-Express" reist, geschieht ein Mord. Natürlich macht sich Bwaroo mit seinen kleinen grauen Zellen schnell daran, den zu finden, der die blutige Tat vollbrachte. Außer Bwaroo und Heystings fahren...
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Kommentare zu "Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express / Erkül Bwaroo ermittelt Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 04.12.2015

    Erkül Bwaroo und sein Freund Dr. Heystings möchten sich einen wohlverdienten Urlaub im berühmten Kurort gönnen. Der Elfendetektiv und sein Freund reisen im Onyx-Express , der Luxus pur verspricht.
    Doch obwohl die zwei Freunde eher die Ruhe suchen, geschieht mitten im Zug ein Mord und Bwaroo ist sofort zur Stelle und ermittelt.
    Wo soll er nur anfangen? Jeder der Mitreisenden , die sonst in den höchsten Kreisen der Gesellschaft verkehren, könnte ein Motiv haben, zudem kommt noch, dass sich die Verlobte des Opfers vor einigen Jahren umbrachte.
    War es Rache von der Familie der Verlobten oder vielleicht doch ein ganz anders Motiv ? Erkül Bwaroo und sein Freund sind wieder mitten in einem Mordfall.


    In Anlehnung an " Mord im Orient-Express" von Agatha Christie ist der Autorin ein wunderbarer Krimi mit viel Spannung, falscher Fährten und einer Menge Humor gelungen.

    Der Krimi spielt in einem Zug, in dem viele Reisende aus der gehobenen Gesellschaft unterwegs sind.

    Erkül ist ein liebenswerter , vornehmer und manchmal auch etwas eigener Elfendetektiv. In dem Krimi wird er wunderbar dargestellt , so dass man ihn als Leser sofort mögen muss. Sein Freund Dr. Heystings ist für den Leser der Erzähler, der Gedankengänge, Geschehnisse und Beobachtungen zusammenträgt.

    Die Charaktere , die aus vielen Bereichen der Fabelwelt kommen, treten zu Beginn in einer großen Anzahl auf, allerdings kann der Leser sie recht schnell zuordnen und in Verbindung mit anderen Reisenden bringen.

    Der Schreibstil der Autorin gibt dem Krimi Tempo und fesselt den Leser, der das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte, bis die Tat aufgedeckt ist.
    Dank vieler Verstrickungen, falschen Fährten und einer interessanten Geschichte würde ich mit diesem Krimi bestens unterhalten und zu einem neuen Erkül Bwaroo-Freund.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 12.01.2016

    Ich kenne Erkül Bwaroo bereits und weiß, dass er ein Vorbild an Hercule Poirot von Agatha Christie hat. Und so war ich sehr gespannt, wie denn nun dieser Fall, dessen Titel ja bereits an den "Mord im Orient-Express" erinnert, ablaufen wird.
    Ich wurde nicht nur nicht enttäuscht, sondern bekam einen Krimi zu lesen, der sogar noch besser - und plausibler - ist, als Christies Vorgabe. Alles ist perfekt durchdacht, logisch aufgebaut und mit Humor gewürzt dargelegt. Ein paar Anspielungen an den Orient-Express dürfen natürlich nicht fehlen. Aber eigentlich ist es ein ganz eigener Fall, ein ganz anderes Rätsel.
    So manche Feinheiten entdeckt man erst auf den zweiten Blick. So konnte ich feststellen, dass die Autorin anscheinend auch in klassischer Muski - zumindest in der Oper - versiert ist. Als die Operndiva von einem Ihrer Auftritte berichtet, ist damit augenscheinlich Verdis Tosca gemeint. Die Koloraturarie der Königin der Sternennacht ist natürlich die der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte und Bizets Carmen erscheint als 'Carmella'. Und das Wintertagsmärchen ist natürlich der Sommernachtstraum von Benjamin Britten, dessen Namen die Autorin einfach umdreht.
    Es finden sich also etliche kleine Rätsel im großen Gesamträtsel des Mordfalls. Eine wirklich vergnügliche Lektüre!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita R., 19.01.2016

    Meine Meinung:
    Dies ist der Vierte Teil von Erkül Bwaroo, ein Hommage an Agatha Christies Romane von Hercule Poirot. Die Autorin Ruth M. Fuchs hat hier eine fantastische Fantasiewelt erschaffen, die ihr sehr gut gelungen ist. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen und man war sozusagen mitten in dem Geschehen drin.
    Erkül, der Elf-Dedektiv ist genauso exzentrisch wie Hercule. Manchmal eigenwillig , verschroben und verdammt genial. Ich wurde in keinster Weise enttäuscht beim lesen. Man überlegte fieberhaft mit wer der Mörder sein könnte und ich kam einfach nicht darauf. Hier muß man echt seine kleinen grauen Zellen anstrengen.
    Es wurden Fantasie-Städt beschrieben und mystische Wesen die einfach genial waren. Die Autorin hat einen sehr schöne Schreibweise. Auch der flüssige Schreibstil ließ das Buch schnell zu einem Ende führen.
    Einfach nur Klasse!
    Einen lieben Dank an Ruth M. Fuchs das ich das Buch lesen durfte!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mike E., 12.11.2015

    Ich habe schon alle vier Bwaroos gelesen. Alle sind sie gut - der hier ist der beste! Ein Krimi, wie ihn Agatha Christie nicht besser hätte schreiben können.
    Denn natürlich ist es der "Mord im Orient-Express" von eben Agatha Christie, auf den im Buch immer mal wieder angespielt wird. Der 'Orient-Exprtess' war bisher mein Lieblingskrimi - doch der 'Onyx-Express' ist besser!

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  • 5 Sterne

    Mordsbuch, 13.01.2017

    Buchinfo
    Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express - Ruth M. Fuchs
    Taschenbuch - 276 Seiten - ISBN-13: 978-1515317654
    Verlag: Raposa Verlag - Erschienen: 13. Oktober 2015 - EUR 10,95
    Kurzbeschreibung
    Als Erkül Bwaroo mit seinem Freund Dr. Artur Heystings im „Onyx-Express“ reist, geschieht ein Mord. Natürlich macht sich Bwaroo mit seinen kleinen grauen Zellen sofort daran, den zu finden, der die blutige Tat vollbrachte.
    Außer Bwaroo und Heystings fahren noch zwölf weitere Fahrgäste in diesem Zug. Alle kannten den Toten, dessen Verlobte sich vor einigen Jahren umbrachte. Jeder hat ein Motiv.
    Möglicherweise wollte die Mutter der Verlobten ja Vergeltung üben. Oder die Schwester der Toten beging den Mord, um Rache zu nehmen. Vielleicht war es aber auch die kapriziöse Operndiva, die so schlecht auf ihren Eiderdaunendecken schlief? Ist die Pianistin, die Heystings den Kopf verdreht, wirklich so harmlos, wie sie scheint? Und was versucht der kämpferische Zwerg zu verbergen?
    Der Elfendetektiv und sein Freund finden sich bald in einem Netz von Geheimnissen, Skandalen und Intrigen wieder, als sie versuchen, den Täter zu entlarven.
    Zwölf Verdächtige, zwölf Motive. Ein Mörder. Oder ist doch alles ganz anders?
    Dieses Buch ist eine humorvolle Hommage an eine große, englische Kriminalautorin, ihren berühmten, belgischen Detektiv und ihren 'Mord im Orient-Express'.
    Bewertung
    Als Erkül Bwaroo mit seinem Freund Dr. Artur Heystings nach Pendrin, einem berühmten Kurort, reist, geschieht auf der Fahrt im „Onyx-Express“ ein Mord. Der Elf, Moris Kreidell, wird ermordet aufgefunden. Wer ist der Mörder? Es gibt einen Zug voll mit möglichen Tätern, die alle aus gehobenen Kreisen kommen. Erkül übernimmt sofort die Ermittlungen und statt Erholung wartet jetzt, jede Menge Arbeit auf ihn. Jeder Passagier wird einzeln vernommen, wobei so manch ein Geheimnis gelüftet wird. Die Verlobte des Toten brachte sich vor einigen Jahren um. War es ihre Familie, die sich rächen wollte? Oder doch die Operndiva oder der Pianist?
    Erkül und sein Freund Dr. Heystings haben viel zu tun, um den Mordfall zu lösen.
    Dieses war mein erstes Buch mit dem Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Und ich bin begeistert. Diese Hommage an Agatha Christie ist rundum gelungen. Witzig, unterhaltsam, spannend. Bis zum Ende habe ich gerätselt wer der Täter sein könnte und wurde dann doch überrascht.
    Fazit: Ich kann es jedem nur empfehlen! Das bleibt nicht mein letzter Erkül Bwaroo Krimi.

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