Ethik und Photoshop. Zur Problematik digital veränderter Mode- und Werbefotos (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienethik/Technikfolgeabschätzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im von...
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Produktinformationen zu „Ethik und Photoshop. Zur Problematik digital veränderter Mode- und Werbefotos (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienethik/Technikfolgeabschätzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im von medialen Einflüssen verschiedenster Couleur durchsetzten Alltag in unserer Gesellschaft sind wir geradezu ununterbrochen mit der Notwendigkeit konfrontiert, der steten Informationsflut aktiv zu begegnen, sei es durch - bewusstes oder auch unbewusstes - Konsumieren oder eben auch Nicht-Konsumieren spezifischer Informationskanäle, die selektive Auslese und das individuelle Bewerten von Informationen mit Blick auf Wesensart und Herkunft der Nachricht wie auch das Motiv der Urheberin bzw. des Urhebers. Wir stehen dabei vor dem Problem, die augenscheinlich auf reinen "Fakten" basierende Nachricht - eine weiterführende Auseinandersetzung um die mutmaßliche "Objektivität" einer Nachricht findet Platz im nächsten Kapitel - von den explizit subjektiv gefärbten Veröffentlichungen, seien es nun solche zum Zwecke der Meinungsäußerung, der Unterhaltung oder letztlich auch jene mit dem Ziel der kommerziellen Werbung oder der politischen Propaganda, abgrenzen können zu müssen. Je nach Charakter und Thematik der Nachricht - selbige wird im Übrigen nicht nur in schriftlicher Form oder über das gesprochene Wort vermittelt, sondern, und darauf soll der Fokus dieser Arbeit liegen, auch über visuelle Medien kommuniziert - wird auch der Botschaft ein unterschiedlich hoher Anspruch an die eigene Objektivität zuteil. Konkret möchte sich die vorliegende Arbeit mit den idealtypischen Körperbildern in der Werbebranche auseinandersetzen, den öffentlichen Diskurs über die mutmaßlichen Auswirkungen der medialen Vermarktung eines abstrakten, in seiner Einfalt und Perfektion unerreichbaren Schönheitsideals auf junge Frauen nachzeichnen und sich anschließend der Fragestellung widmen, ob und in wie weit digital veränderte Werbefotos zu
kennzeichnen sein sollten.
kennzeichnen sein sollten.
Autoren-Porträt von Johannes Borda Aquino
Seit 2019Studium an der Technischen Universität Berlin zur Lehrbefähigung in den Fächern Medientechnik & Informationstechnik
2019
Berufsbegleitende Qualifizierung im Bereich Jugendmedienarbeit mit Kindern und Jugendlichen ab 10 Jahren
Seit 2015
Freiberufliche Tätigkeit in den Bereich Location Sound, Audio Post Production sowie in der Erwachsenenbildung
2013 - 2019
Studium an der Technischen Universität Berlin
Studiengang Audiokommunikation und -technologie (M. Sc.)
2003 - 2010
Studium an der HTWK Leipzig
Studiengang Medientechnik
Abschluss: Diplom-Ingenieur für Medientechnik (FH)
Mitgliedschaften:
BVFT - Berufsvereinigung Filmton e. V.
Förderverein Audiokommunikation e. V.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Borda Aquino
- 2015, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656909563
- ISBN-13: 9783656909569
- Erscheinungsdatum: 02.03.2015
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