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Everything We Lose: A Civil War Novel of Hope, Courage and Redemption (ePub)

(Sprache: Englisch)
 
 
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A farm boy's choice to protect his friend, a slave, from a brutal attack forces both on separate journeys: one escapes into war, the other is sold into slavery. Told from alternating viewpoints, one black and one white, Surviving the Fatherland author...
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Kommentare zu "Everything We Lose: A Civil War Novel of Hope, Courage and Redemption"
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  • 5 Sterne

    renate w., 06.07.2021

    Der amerikanische Bürgerkrieg hat seine Spuren in Tennessee hinterlassen. Der 15 jährige Adam Brown, der mit seiner Mutter und seiner Schwester Sara auf einem kleinen Hof lebt verliert seinen geliebten Vater, der im Krieg gefallen ist im Kampf gegen die Sklaverei. Adam erlebt ständig, wie es seinem Freund Tip ergeht, der als Sklave auf der Billings Plantage lebt und arbeitet und immer wieder Opfer von brutalen Attacken Nathans wird. Eines Tages kann Adam diese Grausamkeit nicht mehr ertragen und bei einem Kampf mit Nathan kommt es zu einem unheilvollen Zwischenfall. Von nun an ist Adam auf der Flucht und er schließt sich der Unionsarmee an, wo er viele Jahre grausame Dinge erlebt und nicht mehr glaubt, dass der Krieg ein gutes Ende nimmt. Auch Tip ist mittlerweile auf der Flucht und hofft eines Tages in die Nordstaaten zu gelangen, wo Schwarze als freie Menschen leben können. Sowohl Adam als auch Tip müssen viel Leid ertragen und keiner von beiden weiß, ob der andere überhaupt noch lebt und ob sie ihre Familien jemals wieder sehen werden.
    Die Autorin Annette Oppenlander hat mit ihrem Roman ,,Bis uns nichts mehr bleibt“ eine spannende und berührende Geschichte aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs zwischen 1861- 1865 geliefert. Ihre tollen Recherchen zu diversen Ereignissen und Schlachten an denen ihr Protagonist teilgenommen hat, zeigt ein erschütterndes Bild der damaligen Zeit. Ihre Beschreibungen wie die Soldaten untergebracht waren, unter welchen Entbehrungen sie gelitten haben waren sehr bildhaft. Die Autorin hat es generell geschafft ihren Roman sehr lebhaft dar zu stellen. Berührende Szenen ob der brutalen Misshandlungen die Tip erleben musste oder bedingungslose Hilfsbereitschaft zwischen den Soldaten waren wunderschön zu lesen. Die gelungene Mischung zwischen Spannung, hoffen und bangen das alles gut ausgeht, waren gut aufgeteilt. Annette Oppenlander hat in ihrem Roman sehr gut tatsächliche geschichtliche Ereignisse und eine fiktive Handlung zusammen gemischt und dem Leser dadurch ein zweifaches Lesevergnügen beschert. Schön war auch zu lesen, dass es trotz schlimmer Kriegserlebnissen immer wieder Menschen gegeben hat, die bereit waren anderen zu helfen, selbst auf die Gefahr hin, dass sie dadurch selbst zu Schaden kommen könnten. Die ungleiche Freundschaft zwischen Adam und dem Sklaven Tip hat die Autorin ebenfalls sehr berührend beschrieben. In abwechselnden Kapiteln konnte man dabei immer wieder mit verfolgen, wie es den beiden über Jahre hin weg ergangen ist. Ein schöner und spannender Roman der zeigt, dass Menschlichkeit kein Fremdwort sein muss.

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    renate w., 06.07.2021

    Der amerikanische Bürgerkrieg hat seine Spuren in Tennessee hinterlassen. Der 15 jährige Adam Brown, der mit seiner Mutter und seiner Schwester Sara auf einem kleinen Hof lebt verliert seinen geliebten Vater, der im Krieg gefallen ist im Kampf gegen die Sklaverei. Adam erlebt ständig, wie es seinem Freund Tip ergeht, der als Sklave auf der Billings Plantage lebt und arbeitet und immer wieder Opfer von brutalen Attacken Nathans wird. Eines Tages kann Adam diese Grausamkeit nicht mehr ertragen und bei einem Kampf mit Nathan kommt es zu einem unheilvollen Zwischenfall. Von nun an ist Adam auf der Flucht und er schließt sich der Unionsarmee an, wo er viele Jahre grausame Dinge erlebt und nicht mehr glaubt, dass der Krieg ein gutes Ende nimmt. Auch Tip ist mittlerweile auf der Flucht und hofft eines Tages in die Nordstaaten zu gelangen, wo Schwarze als freie Menschen leben können. Sowohl Adam als auch Tip müssen viel Leid ertragen und keiner von beiden weiß, ob der andere überhaupt noch lebt und ob sie ihre Familien jemals wieder sehen werden.
    Die Autorin Annette Oppenlander hat mit ihrem Roman ,,Bis uns nichts mehr bleibt“ eine spannende und berührende Geschichte aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs zwischen 1861- 1865 geliefert. Ihre tollen Recherchen zu diversen Ereignissen und Schlachten an denen ihr Protagonist teilgenommen hat, zeigt ein erschütterndes Bild der damaligen Zeit. Ihre Beschreibungen wie die Soldaten untergebracht waren, unter welchen Entbehrungen sie gelitten haben waren sehr bildhaft. Die Autorin hat es generell geschafft ihren Roman sehr lebhaft dar zu stellen. Berührende Szenen ob der brutalen Misshandlungen die Tip erleben musste oder bedingungslose Hilfsbereitschaft zwischen den Soldaten waren wunderschön zu lesen. Die gelungene Mischung zwischen Spannung, hoffen und bangen das alles gut ausgeht, waren gut aufgeteilt. Annette Oppenlander hat in ihrem Roman sehr gut tatsächliche geschichtliche Ereignisse und eine fiktive Handlung zusammen gemischt und dem Leser dadurch ein zweifaches Lesevergnügen beschert. Schön war auch zu lesen, dass es trotz schlimmer Kriegserlebnissen immer wieder Menschen gegeben hat, die bereit waren anderen zu helfen, selbst auf die Gefahr hin, dass sie dadurch selbst zu Schaden kommen könnten. Die ungleiche Freundschaft zwischen Adam und dem Sklaven Tip hat die Autorin ebenfalls sehr berührend beschrieben. In abwechselnden Kapiteln konnte man dabei immer wieder mit verfolgen, wie es den beiden über Jahre hin weg ergangen ist. Ein schöner und spannender Roman der zeigt, dass Menschlichkeit kein Fremdwort sein muss.

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