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Fabula - Eine Braut für den Prinzen (ePub)

Märchenhafte Romantasy
 
 
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Ein Prinz auf unfreiwilliger Brautschau, eine freundliche Drachendame und eine böse Hexe in einer märchenhaften Geschichte über Liebe und Selbstfindung - für Fans von Kiera Cass und Nina MacKay
»Bei diesem Turnier wird niemand verwandelt. Nicht in ein Reh,...
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Kommentare zu "Fabula - Eine Braut für den Prinzen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchofant, 22.04.2022

    Als Buch bewertet

    Wer eine humorvolle Adaption verschiedener bekannter Märchen (Gebrüder Grimm, Andersen, Disney, Tausendundeine Nacht) sucht, ist mit "Fabula" von Nicole Knoblauch genau richtig! Die Autorin schafft es in dieser witzigen Neufassung, bereits bekannte Märchenfiguren zum Leben zu erwecken, auf eine witzige Art in den neuen Plot einzubauen u. dadurch selbst ein eigenes Märchen zu schaffen!

    Kurz zur Story:
    Nachdem Prinz Leander schon wieder ohne eine Braut heimkehrt, veranstalten seine Eltern ein Tournier, bei dem die Gewinnern als Braut hervorgehen soll. Zeitgleich muss die junge Hexe Evelyn ihren Wert als Hexe unter Beweis stellen, indem sie den Prinzen verflucht. Denn nur so kann sie eine Böse Hexe werden. Zu blöd, dass Evelyns Mutter ausgerechnet die Frau ist, die Schneewittchen sprichwörtlich ins Grab gebracht hat. Und während Leander eigentlich damit beschäftigt sein sollte, die Damen beim Tournier zu begutachten, hat er ein Auge auf ein ganz anderes Mädchen geworfen. Nur der Große Böse Wolf Scar, die liebreizende Drachin Imry u. sein treuer Freund u. Diener Heinrich wissen Bescheid. Schafft es Leander, seine Aufgabe als Thronfolger zu erfüllen u. eine geeignete Prinzessin zu finden?

    Man steigt ziemlich schnell u. leicht in diese witzige Märchenadaption von Nicole Knoblauch ein, die aus zweierlei Ich-Perspektiven (Leander, Evelyn) erzählt wird. Obwohl die Märchenhandlung u. damit die Liebesgeschichte von Leander u. Evelyn mehr oder weniger vorhersehbar sind – trotzdem fiebert man die ganze Zeit mit – gelingt es der Autorin, einen spannenden Plot inmitten eines perfekten Märchenschauplatzes zu gestalten, nebst Schloss u. dunklem Wald.
    Am besten hat mir dabei gefallen, dass durch kleine Halbsätze, Phrasen u. Einwendungen bereits bekannte Märchenfiguren zum Leben erweckt werden. Wahrscheinlich muss ich das Buch ein zweites Mal lesen, um alle versteckten Hinweise zu enttarnen - denn: Die adaptierten Figuren heißen in "Fabula" anders als in ihren Originalen, bspw. Prinzessin Jasmin u. Aladdin heißen dort Jadeea u. Ahmet.
    Meine liebsten Figuren der Geschichte waren aber der Große Böse Wolf Scar u. die Drachin Imry, welche die Geschichte durch die fetzigen Dialoge mit einer gehörigen Portion an Humor versorgen!

    Leider ging es mir gegen Ende hin etwas zu schnell, wobei es wirklich ein gelungener Abschluss war, auf den man die ganze Story über hinfiebert!

    Insgesamt wirklich eine amüsante Märchen-Liebesgeschichte, die viele Lacher bereithält!
    Eine Leseempfehlung für alle Märchen- und Disneyfans - ihr werdet es lieben!

    Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Nicole M., 06.05.2022

    Als Buch bewertet

    „Fabula – Eine Braut für den Prinzen“ ist eine märchenhafte Romantasy und meine erste Geschichte dieser Art der Autorin, denn bisher habe ich nur andere Genre von ihr gelesen. Es ist eine witzige, märchenhafte Geschichte über Liebe und Selbstfindung. Ich mag Märchenadaptionen immer wieder gerne und hier trifft man auf so einige namenhafte Märchengestalten. Im Vordergrund steht aber ein Prinz, eine Brautschau und Hexen, wie alles ausgeht, liest es einfach.

    „Exitus Acta Probat – Der Zweck heiligt die Mittel.“

    Alles beginnt mit einer Prophezeiung und wie sich alles danach ausgerichtet hat. Danach gibt es zwei Königskinder Leander und Gunther und welche Bestimmung für jeden zugetan wurde. Alles richtete sich danach aus. Leander soll eines Tages König werden, jedoch fehlt ihm dazu noch die Braut an seiner Seite, aber irgendwie wollte das bisher nicht glauben, also was tun wenn die Königseltern ungeduldig sind, dann wird halt ein Turnier veranstaltet. Leander fügt sich seinen Eltern, auch wenn ihm die richtige Lust dazu fehlt. Zeiten in denen er sich weg stehlen kann, zieht er sich ein normales Gewand an und tritt unter das Volk, die ihn da nur als einen Heiler kennen. Denn das ist es was er wirklich tun möchte, sein können beim Volk einsetzen und etwas Gutes bezwecken. So trifft er auch auf die Kräuterfrau Evelyne, die auch letzten Dienste für die Gute Seite einsetzt, bevor sie sich ihrem Schicksal fügen muss, doch auch sie versucht irgendwie alles unter einem Hut zu bekommen.

    Die einzelnen verschiedenen Charaktere wurden wunderbar herausgearbeitet und glänzen jeder in seinem Element, egal ob gut oder böse. Es liegt sehr viel märchenhaftes und magisches in der Luft. Dazu lernt man auch wunderbare Wesen mit neuen Augen kennen.

    Der Schreibstil ist gewohnt wunderschön, locker, witzig, spritzig und dadurch fließt der Text nur so dahin. Es ist wunderbar bildhaft, leicht und den Emotionen sowie Gedanken konnte ich jederzeit nachempfinden und dabei mitfiebern. Die Kapitellängen sind unterschiedlich lang und sind durch eine kurze Überschrift und dem Charakternamen gekennzeichnet. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive und im Perspektivenwechsel wiedergegeben.
    Die Handlung selbst ist sehr spannend, magisch, fesselnd, abenteuerlich, humorvoll und selbst die Liebe kommt in ihren verschiedenen Facetten nicht zu kurz. Die Geschichte spricht verschiedene Themen wie Macht, Einfluss, Glaube, Familie, Veränderung, Selbstbestimmung, Neid, Eifersucht, Abhängigkeit, den freien Willen nach einer freien Entfaltung, Freundschaften, Liebe und Weltverbesserung an.

    Das Buchcover ist märchenhaft schön und passt mit seinen kleinen und feines Details einfach perfekt zur Storyline.

    „Operatur herbis! Potentiam tuam ostende! - Wirke mit Kräutern! Zeige deine Macht!“

    Mein Fazit: Ein ganz zauberhafter Ausflug in die Märchenwelt, von der ich gerne mehr lesen würde. Man muss sich auch nicht immer fügen, manchmal kommt man auch mit ganz guten Kompromissen zurecht und trickst etwas mit den eigenen Waffen.

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